1. Der Schuldturm


    Datum: 31.12.2017, Kategorien: BDSM,

    freut sich schon, Dich zu vögeln." Achtlos schob der Wärter meine Sachen, die ich noch vor Stunden sorgsam ausgewählt hatte zu Seite. Durch einen dunklen Gang gelangten wir zu einem anderen Gebäudeteil, in dem sich die Zellen befanden, zu denen ich gebracht werden sollte. Der Wachmann schloss eine dieser Zellen auf und stieß mich grob hinein. Im Halbdunkel erkannte ich die spärliche Einrichtung: eine Liege, ein Tisch, ein Stuhl, ein winziges Regal über dem Tisch und in der Ecke ein Waschbecken und daneben eine Kloschüssel. Ich schüttelte mich. Der Wachmann grinste, löste ungerührt die hochgeklappte Liege von der Wand und schubste mich auf die Liege. „Machs Dir bequem Schätzchen, wir werden jetzt zusammen Spaß haben." Ich lag splitternackt auf der Liege als sich mein Bewacher vor mir entkleidete. Sein kräftiger Körper war muskulös, der nackte Schwanz zuckte begehrlich in meine Richtung. Er kam zu mir, legte sich neben mich, umfasste mein Gesicht mit seinen großen warmen kräftigen Händen und begann mich zärtlich zu küssen. Eine solche Intimität hatte ich nicht erwartet und völlig überrascht erwiderte ich seine Küsse. Mit eng aneinander geschmiegten Körpern vollführten unsere Zungen heiße Tänze. In mir brodelte tiefes Verlangen nach sexueller Vereinigung auf. Er küsste so zärtlich, so gekonnt, so leidenschaftlich! Ich umschlang seinen nackten Körper und presste mich gierig an ihn. Alles ihn mir drängte danach, mich mit ihm zu vereinigen, seinen Schwanz in mir zu spüren, die ...
    gemeinsame Ekstase bis zur Neige auszukosten. Schließlich lösten sich unsere Lippen voneinander. Der Mann schaute mich zärtlich an, lächelte und fragte mich, wonach mir der Sinn stünde. „Fick mich" hauchte ich, „dring in mich ein, zeig mir, was Dein Zauberstab in mir tun kann". Doch der Wachmann, lächelte und begann meinen gesamten Körper zu streicheln und zu küssen. Ich schmolz dahin unter seinen Berührungen, ich litt unter dem unsäglichen Begehren, das er in mir weckte, ich zitterte vor Erregung und stöhnte, wenn er meine erogenen Zonen erkundete und verwöhnte. Meine Brustwarzen reckten sich seinen Lippen entgegen, meine Haut reagierte mit explosionsartigem Zucken bei jeder Berührung, dass sich mit jedem neuen Kontakt verstärkte. Nicht weil er es verlangte oder erzwang wie noch vor Kurzem, sondern weil ich es zutiefst tun wollte, erfasste ich sein mächtiges Glied und verwöhnte die Eichel zärtlich mit meiner Zunge. Ich leckte über das rote, zuckende Teil und begann, es tiefer und tiefer in meinen Mund gleiten zu lassen. Sein Stöhnen verriet mir, dass er mein Tun ausgiebig genießen konnte. Ich umspielte die Eier, fuhr mit den Fingern seine Polinie entlang und drückte leicht auf sein Poloch. Sein Stöhnen wurde heftiger. Er entwand sich meinen Zärtlichkeiten und begann nun seinerseits mein Geschlecht mit seinem Lippen und seiner warmen, feuchten Zunge zu verwöhnen. Er umspielte meine Klitoris und ließ seine Zunge von den Schamlippen hinab in die feuchte Höhle gleiten. Ich bäumte ...
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