1. Die Pantoletten-Liebhaberei


    Datum: 31.12.2017, Kategorien: Reif,

    ausführen muss, um die Schuhe nicht zu verlieren, schon Schmerzen und einen Krampf im Fuß. Andererseits hatte ich schon wieder eine halbsteife Latte, weil ich wusste, wie Thomas immer in der Schule auf seinen Klappsandalen drangsaliert wurde und was mir nun unausweichlich an sadistischen Attacken bevorstand. Schon vor dem Schultor fing es an. Ein Mädchen trat mir seitwärts feste gegen eine Pantolette, so dass sie mir vom Fuß flog und ich hin hinkeln musste, um sie wieder anzuziehen. Auf dem Schulhof sahen mir meine Mitschüler auf die Füße, stießen sich grinsend an und meinten: „Noch einer mit Mädchenlatschen“. Dabei gab es die B 100 bis Größe 46, sie waren also eindeutig auch für Jungen gedacht. Auch Thomas, wie immer in Latschen, schaute auf meine Füße und ich meinte, ein freudig-ungläubiges Erstaunen zu bemerken. Ich wusste, dass es jetzt richtig losgehen würde und das geilte mich richtig auf. Mein Penis war bretthart geworden und vor Aufregung zitterten meine Knie, als ich auf schlappenden Klapperlatschen auf den Schuleingang zuging. Schon nach ein paar Metern ruckte es heftig an einem meiner Füße. Anscheinend hatte mir jemand von hinten hinein getreten. Ich stolperte mit laut klatschenden und knallenden Latschen nach vorne, verlor eine Klapper und fiel der Länge nach hin. Ich rappelte mich auf, suchte meinen weggeflogenen Klappschuh und schlüpfte wieder hinein. Dann setzte ich meinen Weg fort, als sei nichts gewesen. Der nächste Tritt folgte, brachte mich aber nicht mehr ...
    zu Fall. Ich stellte mich dann am Ende der Reihe auf und wartete darauf, hineinzugehen. Immer wieder wurde mir „aus Versehen“ gegen die Fersen oder auf die Zehen getreten. Meine weißen Baumwollsöckchen waren davon schon ganz schmutzig. Thomas stand etwas hinter mir und sah auf meine Füße. Als unsere Blicke sich trafen, grinste er mir schüchtern zu. Beim Hineingehen bekam ich wieder ein paar Tritte ab und taumelte etwas. Auf der Treppe stolperte ich dann und fiel auf die Knie, wobei mir eine Schlappe vom Fuß fiel. Thomas hob sie auf und schob sie mir wieder auf den Fuß. In der großen Pause ging ich dann zur Toilette. Ich war von den Zwischenfällen so geil geworden, dass ich mir einen herunterholen musste. Die Toilette war aber schon besetzt und wurde nicht frei. Die benachbarte Toilette konnte ich nicht benutzen, weil die Tür kaputt war und sich nicht mehr abschließen ließ. Ich ging hinein, ließ meine Klapplatschen von den Füßen fallen und stieg auf die Klobrille, um hinüberzuschauen, wer da so lange saß. Ich sah Thomas, der mit heruntergezogener Hose und Unterhose dasaß und wichste. Er sah mich erstaunt und erschrocken an. Ich stieg wieder hinunter, schlüpfte in meine Klappern und drückte die Türklinke bei Thomas herunter. Ich flüsterte: „Komm, lass mich rein.“ Nach einem kurzen Moment öffnete er die Tür und sah mich verunsichert an. Ich schloss die Tür hinter mir, lächelte ihn freundlich an und griff nach kurzem Zögern vorsichtig nach seinem Gehänge. Er hatte einen hübschen, ...
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