1. Käfigsex mal anders


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore,

    zwar nicht, was für Tiere es genau waren, die Sicherheitsvorkehrungen sprachen jedoch nicht dafür, dass es sich um eine ungefährliche Art handelte. “Was befindet sich überhaupt in dem Gehege?” “Normalerweise Gorillas. Das Gehege ist jedoch geräumt worden.” Andreas sah, dass ich immer noch nicht ganz beruhigt war. “Ich verspreche dir, dass wir keinem Gorilla begegnen werden!”, versuchte er mich zu überreden. “Alles klar!” Mich packte die Abenteuerlust ein bisschen. Nicht jeder kann von sich behaupten, in einem Gorillagehege gewesen zu sein. “Super.” Andreas hatte den richtigen Schlüssel gefunden und schloss die Tür auf. Um in das Gehege zu gelangen, musste er drei verschiedene Sicherheitsvorkehrungen ausschalten. “Die Affen haben wirklich keine Chance, hier rauszukommen”, staunte ich über die Sicherheit. Andreas lächelte nur. Innerhalb des Geheges angekommen schaute mir jeden Winkel genau an. Mir fielen Spieleinrichtungen auf, die an den Bäumen befestigt waren. Reifen zum Schaukeln und Seile zum Umherschwingen. Vor der Betonwand, die das Gehege begrenzte, war ein breiter Graben angelegt worden. Die Tiere konnten also nicht einmal versuchen, an der Wand hinaufzuklettern. In der Mitte des Geheges erhob sich ein kleiner grasgesäumter Hügel. Andreas legte sich auf diesen, guckte in den Himmel und beklagte sich ironisch: “Hätte ich gewusst, dass ich heute mit einer Dame den Sternenhimmel aus einem Gorillagehege aus betrachte, hätte ich Wein und Käse besorgt.” “Haha”, lachte ich. ...
    “Danke! Du hast mir meinen Tag gerettet. Auch ohne Wein und Käse.” Ich hatte das Gefühl, wieder ein Teenager, das nachts heimlich in ein Freibad einbrechen wollte, um dort heimlich mit einem Jungen rumzumachen. In mir wuchs der Wunsch, etwas Waghalsiges und Adrenalinausschüttendes tun zu müssen. Also legte ich mich kurzerhand auf ihn und gab ihm einen Kuss auf den Mund. “Wofür war der denn?” “Als Dankeschön für Bisheriges und als Vorgeschmack für Kommendes”, flüsterte ich mit sanfter Stimme. Dann küsste ich ihn weiter. Andreas war nicht lange überrumpelt von meinem plötzlichem Lustausbruch. Vorsichtig bis er mir in die Unterlippe. Seine Hände wanderten von meiner Hüfte hinab zum Hintern und kneten mir die Pobacken. In meinem Schritt spürte ich, wie die Beule in seiner Hose immer größer wurde. Langsam rutschte ich an ihm runter, küsste seinen Hals, dann seine Brust. Ich kniete zwischen seinen Beinen und fing an, den Eingriff seiner Hose zu öffnen. Als sein Penis befreit war und wie eine Fahnenstange aus der Hose herausstand, fing ich an, ihn meiner Zunge von unten bis oben abzulecken. Oben angekommen umspielte ich die Kuppe mit meiner Zungenspitze, ehe ich sie komplett in meinen Mund nahm und daran saugte. Während mein Mund mit seiner Eichel beschäftigt war, umfasste ich den Rest seines Glieds mit der Hand und wichste ihn. Andreas konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen. Ich schmeckte seinen Lusttropfen auf meiner Zunge. “Zieh deine Hose aus”, bat ich. Andreas gehorchte und lag ...
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