1. Käfigsex mal anders


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore,

    Zubereitungsart mit ganz eigenen Zubereitungsutensilien zu benötigen. Dazu verkauft er noch allerlei Tees. Da er einige Mitarbeiter hat, die den Laden praktisch alleine schmeißen, bleibt ihm viel Zeit zu reisen: ein weiterer Pluspunkt für ihn. Die Durchsage sagte meine Haltestelle an. Ich stieg aus und stellte mich an der Warteschlange an, die sich nicht weit der Haltestelle befand. Quälend langsam rückte ich meinem Ziel, der Kasse, entgegen. Irgendwo hinter mir plärrte ein Baby, direkt vor mir stand ein etwa 8-Jähriger Junge, der am Rocksaum seiner Mutter zupfte und wissen wollte, wie lange es noch dauert und dass er mal müsse. Nervös schaute ich auf die Uhr. Ich hatte nicht mehr viel Zeit. Endlich war ich vorne angekommen. Ich zahlte mein Ticket und ging hinein. Ich fand mich in einem großen offenen Forum wieder. Das Forum hatte eine Runde Form von dem Wege in alle Richtungen abführten. Ich ging zu den kreisförmig angeordneten Bänken. Meinen Begleiter fand ich schnell; er war der Einzige Wartende in Anzug und Krawatte. Und er war der Einzige, der mit seinem Bluetooth-Headset mit jemandem zu telefonieren schien. Ich guckte mich nochmal um. Er stand mit dem Rücken zu mir, sodass ich sein Gesicht nicht sehen konnte. Einen fremden Typen beim Telefonieren zu stören und zu fragen, ob es sich um mein Date handelt, wäre mir peinlich gewesen. Aber ich fand niemanden, der in Frage käme. Dann erblickte ich eine seiner Armbanduhr an seinem Handgelenk. ‘Das muss er sein!’, dachte ...
    ich. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Ich stellte mich neben ihn. Er bemerkte mich, guckte an mir hoch und schien mich zu erkennen. “Philipp?”, sagte ich. “Warte mal kurz”, sprach Philipp in sein Headset. Dann wann wandte er sich an mich. “Marie! Schön, dass du da bist. Kannst du mich noch einen kurzen Augenblick entschuldigen? Ich muss das Telefonat noch kurz zu Ende bringen.” “Klar”, sagte ich freundlich und tat so, als ob mich das nicht stören würde. Philipp wandte sich wieder dem Telefongespräch zu. “Was soll das heißen ‘Lager leer’? Wir hatten schon vor Monaten bestellt und jetzt kommst du mit ‘Lager leer’? Das darf ja wohl nicht wahr sein! Du bekommst das in den Griff, ansonsten fliegst du raus, klar?”, sprach er energisch ins Telefon. Er blieb einen Moment still und hörte der Stimme in seinem Ohr zu. Ich konnte leises aufgeregtes Gebrabbel hören. Es war aber zu leise, um es zu verstehen. “Ach, hör doch auf”, setzte Philipp wieder an. “Die Leute fahren gerade auf diese Sorte total ab! Mir geht ein riesen Geschäft flöten, wenn du das nicht hinkriegst. Also streng dich an, ansonsten kannst du woanders dein Glück suchen. In meiner Firma dann jedenfalls nicht mehr.” Er drückte einen Knopf auf seinem Headset, ohne eine Antwort abzuwarten. Dann wandte er sich endlich mir zu. Endlich... “Tut mir Leid, Marie. Das war eine wichtige Sache. Eine besonders leicht bekömmliche Kaffebohnensorte aus Äthiopien ist im Moment nicht mehr lieferbar. Unwetter haben dort Verwüstungen in den ...
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