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Käfigsex mal anders
Datum: 29.12.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore,
Zubereitungsart mit ganz eigenen Zubereitungsutensilien zu benötigen. Dazu verkauft er noch allerlei Tees. Da er einige Mitarbeiter hat, die den Laden praktisch alleine schmeißen, bleibt ihm viel Zeit zu reisen: ein weiterer Pluspunkt für ihn. Die Durchsage sagte meine Haltestelle an. Ich stieg aus und stellte mich an der Warteschlange an, die sich nicht weit der Haltestelle befand. Quälend langsam rückte ich meinem Ziel, der Kasse, entgegen. Irgendwo hinter mir plärrte ein Baby, direkt vor mir stand ein etwa 8-Jähriger Junge, der am Rocksaum seiner Mutter zupfte und wissen wollte, wie lange es noch dauert und dass er mal müsse. Nervös schaute ich auf die Uhr. Ich hatte nicht mehr viel Zeit. Endlich war ich vorne angekommen. Ich zahlte mein Ticket und ging hinein. Ich fand mich in einem großen offenen Forum wieder. Das Forum hatte eine Runde Form von dem Wege in alle Richtungen abführten. Ich ging zu den kreisförmig angeordneten Bänken. Meinen Begleiter fand ich schnell; er war der Einzige Wartende in Anzug und Krawatte. Und er war der Einzige, der mit seinem Bluetooth-Headset mit jemandem zu telefonieren schien. Ich guckte mich nochmal um. Er stand mit dem Rücken zu mir, sodass ich sein Gesicht nicht sehen konnte. Einen fremden Typen beim Telefonieren zu stören und zu fragen, ob es sich um mein Date handelt, wäre mir peinlich gewesen. Aber ich fand niemanden, der in Frage käme. Dann erblickte ich eine seiner Armbanduhr an seinem Handgelenk. ‘Das muss er sein!’, dachte ...