1. Käfigsex mal anders


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore,

    Plantagen angerichtet und einen Großteil der Pflanzen zerstört.” “Oh, das tut mir Leid”, antwortete ich unbeholfen. Ich wusste nicht so recht, was ich sagen sollte, hatte aber das Bedürfnis irgendetwas Schlaues von mir zu geben. “Warum verkaufst du den Leuten nicht einen anderen magenfreundlichen Kaffee?”, fragte ich ihn. Philipp schaute mich an. Dann grinste er. “Wenn du dir einen Kamillentee kaufen willst, willst du sicherlich keinen Pfefferminztee vom Händler verkauft bekommen. Obwohl beide Tees magenfreundlich sind. Die Leute wollen genau DIESE Sorte, keine andere”, grinste er mich an. ‘Toll gemacht, Marie’, dachte ich. ‘Jetzt hält er dich für einen Dummkopf’. Wir gingen stumm ein paar Schritte. “Sag mal, wie bist du eigentlich auf die Idee gekommen, mich zum ersten Date in einen Zoo einzuladen?” “Ich fand, es ist mal was anderes als ins Kino oder in ein Restaurant zu gehen. Um Frauen zu beeindrucken braucht man Fantasie”, grinste er mich an. “Ah ja. Und hast du schon viele Frauen in den Zoo eingeladen?” “Du bist zumindest nicht die erste.” Er lächelte schmierig. “Stört dich das jetzt?”, fragte er mich. “Nein, überhaupt nicht.” Und dabei log ich nicht einmal. Mittlerweile hatten wir das Forum verlassen und befanden uns auf einem der abgehenden Wege. Hinter einer Wegbiegung befand sich die erste Attraktion: ein Streichelzoo. Kinder kuschelten dort mit kleinen Häschen und Meerschweinchen, fütterten sie mit Gras oder posierten mit den kleinen Tierchen im Arm für ein ...
    Familienfoto. Die etwas größeren, mutigeren Kinder trauten sich in das Gehege mit größeren Tieren. Vorsichtig wurde sich dort an die gehörnte Ziege herangeschlichen, um kurz die kräftigen Hörner berühren zu können oder dem Hängebauchschwein wurde eine Karotte hingehalten. Ich wäre gerne entspannter gelaufen und hätte das fröhliche Spielen und Lachen der Kinder um mich herum genossen. Philipp hatte offensichtlich kein Interesse daran. Schweigend und mit schnellem Schritt rannte er an den brüllenden Kindern vorbei. Philipp wollte offensichtlich schnell weg. Seine Stirn lag in Falten und er stierte nur geradeaus, überhaupt nicht darauf achtend, was links und rechts neben ihm geschah. Ich musste mich anstrengen, mit seinem Schritt mitzuhalten. Plötzlich landete ein Junge, höchstens 6 Jahre alt, vor seinen Füßen. Er wollte über den Weg rennen und war irgendwie über seine eigenen Füße gestolpert. Philipp blieb stehen und guckte den Jungen stirnrunzelnd an. Der Kleine fing an zu wimmern. Anstatt sich zu bücken und dem Kleinen aufzuhelfen verdrehte Philipp die Augen, gab einen genervten Laut von sich und ging um den Jungen herum weiter. Eine Moment war ich baff und stand schockiert da. Dann besann ich mich und wollte dem Jungen helfen, doch seine Eltern waren schon gekommen und kümmerten sich um ihn. “Philipp!”, sagte ich, als ich ihn eingeholt hatte. Er hatte gar nicht daran gedacht, auf mich zu warten. “Was war das denn eben? Hättest du dem Kleinen nicht helfen können?” “Nein”, war die ...
«1234...11»