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Käfigsex mal anders
Datum: 29.12.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore,
“Wünsch mir Glück”, sprach ich in den Telefonhörer. “Marie, mach dir nicht so viele Sorgen! Lass es doch einfach auf dich zukommen”, versuchte meine beste Freundin mich zu beruhigen. “Ach, Sara. Wenn ich nur so sorgenfrei wie du sein könnte. Weißt du noch, was ich dir über mein letztes Date erzählt habe? Der Typ hat den ganzen Abend nichts anderes getan, als mir auf die Brüste zu starren. Ich saß ihm beim Essen gegenüber und hab ihm ins Gesicht geschaut, während er mich angaffte. Es hat ihn kein bisschen gejuckt! Er hat ungeniert weiter geglotzt.” “Ich sage dir doch immer und immer wieder: Männer sind Tiere. Die können nichts dafür, sie sehen Titten und werden geil wie Böcke. So ist die Natur eben. Es ist wie ein Gesetz, das nicht gebrochen werden kann. Und - nur so nebenbei erwähnt - bei deiner Oberweite gibt es viel zu gucken, selbst ich kann ich manchmal kaum zusammenreißen.” “Außerdem hat dich sein Gegaffe auch nicht davon abgehalten, ihn mit nach Hause zu nehmen oder?”, neckte sie mich. “Ich werde ja wohl noch meine Bedürfnisse befriedigen dürfen!”, rief ich übertrieben pikiert. “Ja, da hast du natürlich recht”, lachte Sara. “Okay, Sara. Ich muss mich beeilen. Falls der Typ heute mal ein guter Fang ist, will ich ihn nicht allzu lange warten lassen”, beendete ich das Gespräch und legte auf. Ich verließ eilig meine Wohnung und stratzte zur Bahn. Unser Treffpunkt lag auf der anderen Seite der Stadt. Ich musste ein ganzes Stück fahren und vertrieb mir die Zeit, in dem ich ...