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Käfigsex mal anders
Datum: 29.12.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore,
wimmelte in dem Käfig in allen erdenklichen Farben. Grüne, rote, blaue und bunt gefiederte Farbkleckse flogen durch die Luft oder saßen auf einem Baum, die in dem Käfig wuchsen. Der süße Duft der im Käfig und rundherum angebauten blühenden Pflanzen umspielte meine Nase. Erstaunt und belustigt folgte ich dem bunten Treiben. Ich kam mir vor wie im Märchen. “Das hier ist mein Lieblingsort”, sagte Andreas leise. “Ich finde es beruhigend, den Vögeln zuzusehen.” Ich beobachtete die Vögel weiter bei ihrem Spiel. Meinen Kopf lehnte ich seitlich an die Brust von Andreas. Ich spürte, wie sein Brustkorb sich bei jedem Atemzug hob und senkte. Seine Hand lag auf meinem Oberarm. Ich spürte die Wärme, die sie ausstrahlte auf meiner Haut. Nach all den misslungenen Dates in der letzten Zeit, war dieser Moment wie Balsam für meine Seele. “Ob die Tiere den Blick auf uns Menschen wohl genauso interessant finden? Das wäre wohl das einzig Spannende, was sie aus ihrem Käfig heraus sehen können”, fragte ich mich laut. Ich hob meinen Kopf und guckte Andreas in seine blauen Augen. “Was denkst du?” “Ich denke, dass sie sich nicht so besonders für uns interessieren. Was soll an Menschen denn schon interessant sein? Eigentlich verschrecken wir die Tiere nur durch unsere Blitze vom Fotoapparat, durch laute Geräusche und was die Zoobesucher eben noch so veranstalten.” Nach einem Augenblick fuhr er fort. “Willst du wissen, wie sich die eingesperrten Tiere fühlen? Ich kann es dir zeigen.” Ich grinste. Was ...