1. Käfigsex mal anders


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore,

    wimmelte in dem Käfig in allen erdenklichen Farben. Grüne, rote, blaue und bunt gefiederte Farbkleckse flogen durch die Luft oder saßen auf einem Baum, die in dem Käfig wuchsen. Der süße Duft der im Käfig und rundherum angebauten blühenden Pflanzen umspielte meine Nase. Erstaunt und belustigt folgte ich dem bunten Treiben. Ich kam mir vor wie im Märchen. “Das hier ist mein Lieblingsort”, sagte Andreas leise. “Ich finde es beruhigend, den Vögeln zuzusehen.” Ich beobachtete die Vögel weiter bei ihrem Spiel. Meinen Kopf lehnte ich seitlich an die Brust von Andreas. Ich spürte, wie sein Brustkorb sich bei jedem Atemzug hob und senkte. Seine Hand lag auf meinem Oberarm. Ich spürte die Wärme, die sie ausstrahlte auf meiner Haut. Nach all den misslungenen Dates in der letzten Zeit, war dieser Moment wie Balsam für meine Seele. “Ob die Tiere den Blick auf uns Menschen wohl genauso interessant finden? Das wäre wohl das einzig Spannende, was sie aus ihrem Käfig heraus sehen können”, fragte ich mich laut. Ich hob meinen Kopf und guckte Andreas in seine blauen Augen. “Was denkst du?” “Ich denke, dass sie sich nicht so besonders für uns interessieren. Was soll an Menschen denn schon interessant sein? Eigentlich verschrecken wir die Tiere nur durch unsere Blitze vom Fotoapparat, durch laute Geräusche und was die Zoobesucher eben noch so veranstalten.” Nach einem Augenblick fuhr er fort. “Willst du wissen, wie sich die eingesperrten Tiere fühlen? Ich kann es dir zeigen.” Ich grinste. Was ...
    hatte er wohl vor? “Willst du mich einsperren oder was?”, fragte ich amüsiert. “Komm mit.” Er ging gar nicht weiter auf meine Frage ein. Arm in Arm gingen wir am Vogelkäfig vorbei. Wir gelangten an ein riesiges Gehege. Der Boden war fast ausschließlich von grünem saftigen Gras bedeckt. In unregelmäßigen Abständen befanden sich überall im Gehege große Felsen und trockene Bäume. Zum Schutz der Besucher lag das Gehege etwa 10 Meter tiefer, als der Fußweg. Die Wände des Geheges waren komplett betoniert. Damit auch unvorsichtige Menschen nicht in den Käfig fallen konnten, waren oben zusätzlich noch hohe Glasfronten befestigt. Niemand konnte in diesen Käfig hinein oder hinaus. Es sei denn, man hat einen Tierpfleger dabei. Wir gingen durch eine geschlossene Tür an der Seite des Geheges und gelangten zu einer Wendeltreppe, die uns in den unteren Bereich führte. Wir waren jetzt in etwa auf Höhe der Tiere, die im Gehege hausten. Nur die dicke Betonwand versperrte uns den Blick. Wir gingen einen betonierten Gehweg entlang, der an der Seite des Geheges entlangführte, bis wir auf eine große Sicherheitstür stießen. Andreas zog einen Schlüsselbund aus seiner Tasche und fing an, den richtigen Schlüssel zu suchen. “Was machst du da?”, fragte ich erschrocken. “Du willst da jetzt doch nicht reingehen!?” “Ehrlich gesagt, hatte ich das vor.” Er grinste mich an und beobachtete meine Reaktion genau. “Vergiss es! Ich gehe doch nicht in ein Gehege mit dir, in dem Tiere frei herumlaufen.” Ich wusste ...
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