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Käfigsex mal anders
Datum: 29.12.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore,
Polizei rufen?”, fragte er unsicher. Ich verneinte. “Philipp ist nicht gefährlich, zumindest schätze ich ihn nicht so ein. Nur sehr stolz und mein Abgang könnte sein Ego nicht vertragen haben. Ich befürchte, dass er mir nachkommt, um seinen Standpunkt noch einmal eindrücklich vorzubringen und mich vor allen Anwesenden bloßzustellen. Deshalb will ich hier möglichst schnell weg. Die Tiere muss ich mir wohl ein andermal ansehen.” Entschuldigend zuckte ich mit den Schultern und schaute betreten zu Boden. Ich hatte mich wirklich auf den Zoo gefreut. Mein letzter Besuch lag Jahre zurück. Eine Zeit lang schaute Andreas mich an und schien über etwas nachzudenken. Dann packte er mich am Arm und zog mich in die entgegengesetzte Richtung, in die ich eigentlich wollte, um zum Ausgang zu kommen. “Was soll das? Wohin bringst du mich?” Ich war etwas erschrocken, aber irgendwie fühlte ich mich bei Andreas sicher vor Philipp. Mein Beschützer grummelte nur etwas von einer Überraschung und das ich schon sehen werde. Wir bogen in einen Weg ein, der entgegen des Restaurants verlief, in dem Philipp und ich gegessen hatten. Das Betreten-Verboten-Sc***d übersah Andreas geflissentlich. Ich besah mir die Umgebung etwas genauer. Der Weg war eine Allee, gesäumt mit Akazienbäumen, die den Weg beinahe komplett überwucherten und nur einen begrenzten Blick auf den darüberliegenden Himmel ließen. Ich merkte, dass es mittlerweile relativ dunkel geworden ist. Die ersten Sterne waren am wolkenlosen Himmel zu ...