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Käfigsex mal anders
Datum: 29.12.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore,
du mich gewarnt, hätte wir uns bei dir auf der Couch treffen können und über meine fehlende Empathie reden können”, konterte Philipp sarkastisch. “Tut mir Leid, Philipp. Ich denke, aus uns beiden wird nichts. Mit Arschlöchern wie dir will ich nichts zu tun haben. Ich sollte besser gehen.” “Lass uns wenigstens noch aufessen. Du kannst mich doch jetzt nicht hier alleine sitzen lassen. Ich hab meine Pizza nicht einmal zur Hälfte gegessen.” “Das ist nicht mein Problem.” Ich stand auf und verließ wutentbrannt das Restaurant. Ich versuchte meine Aggression zu zügeln, was mir nur einigermaßen gut gelang. Fast joggend rannte ich vor dem Restaurant weg. Ich wollte möglichst schnell raus hier, bevor Philipp auf die Idee kommt, mir hinterher zu rennen und um eine zweite Chance zu beten. Hinter der ersten Wegbiegung verlangsamte ich meinen Schritt, um nicht weiter aufzufallen. Ich hatte das Gefühl, beobachtet zu werden. Außerdem musste ich ein bisschen verschnaufen — wenn ich schnaufend und schwitzend vor Anstrengung durch den Zoo gerannt wäre, hätten mich nur noch mehr Leute angestiert. Das war peinlich und ich wollte es vermeiden. Ich schlenderte etwas den Weg entlang und war schon beinahe wieder beim Streichelzoo, als mir ein erschreckter Schrei entglitt. Jemand hatte mir ein Bein gestellt, sodass ich bäuchlings auf die Straße fiel. “Ist Ihnen etwas passiert?” Ich reagierte zuerst nicht auf die Stimme, sondern drehte mich hektisch um. Schließlich wollte ich den Übeltäter erwischen, ...