1. Käfigsex mal anders


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore,

    du mich gewarnt, hätte wir uns bei dir auf der Couch treffen können und über meine fehlende Empathie reden können”, konterte Philipp sarkastisch. “Tut mir Leid, Philipp. Ich denke, aus uns beiden wird nichts. Mit Arschlöchern wie dir will ich nichts zu tun haben. Ich sollte besser gehen.” “Lass uns wenigstens noch aufessen. Du kannst mich doch jetzt nicht hier alleine sitzen lassen. Ich hab meine Pizza nicht einmal zur Hälfte gegessen.” “Das ist nicht mein Problem.” Ich stand auf und verließ wutentbrannt das Restaurant. Ich versuchte meine Aggression zu zügeln, was mir nur einigermaßen gut gelang. Fast joggend rannte ich vor dem Restaurant weg. Ich wollte möglichst schnell raus hier, bevor Philipp auf die Idee kommt, mir hinterher zu rennen und um eine zweite Chance zu beten. Hinter der ersten Wegbiegung verlangsamte ich meinen Schritt, um nicht weiter aufzufallen. Ich hatte das Gefühl, beobachtet zu werden. Außerdem musste ich ein bisschen verschnaufen — wenn ich schnaufend und schwitzend vor Anstrengung durch den Zoo gerannt wäre, hätten mich nur noch mehr Leute angestiert. Das war peinlich und ich wollte es vermeiden. Ich schlenderte etwas den Weg entlang und war schon beinahe wieder beim Streichelzoo, als mir ein erschreckter Schrei entglitt. Jemand hatte mir ein Bein gestellt, sodass ich bäuchlings auf die Straße fiel. “Ist Ihnen etwas passiert?” Ich reagierte zuerst nicht auf die Stimme, sondern drehte mich hektisch um. Schließlich wollte ich den Übeltäter erwischen, ...
    der es wagte, mir ein Bein zu stellen und mich so dermaßen zu blamieren. Doch ich sah niemanden, der in Frage kam. Stattdessen sah ich ein Spielzeugauto direkt neben meinen Füßen liegen. Ich habe es wohl übersehen und bin darüber gestolpert. “Nein, es ist alles okay”, erklärte ich dem Typen, der mir nun eine Hand reichte, um mir aufzuhelfen. “Ich bin nur über das Spielzeug hier gestolpert.” “Oh man, diese Kinder”, lachte der Mann auf. “Ich heiße übrigens Andreas.” Ich stellte mich vor und wir reichten uns die Hand. Andreas trug eine beigefarbene Arbeitshose und ein grünes Poloshirt mit dem Logo des Zoos auf der Brust. “Du bist hier als Tierpfleger angestellt?”, fragte ich ihn. “Ja, woran hast du das erkannt”, grinste er. “An der Arbeitsbekleidung und dem Logo oder an der Schubkarre, die ich mit mir rumschiebe?” “Die Schubkarre habe ich gar nicht bemerkt. Außerdem war es nur eine höfliche Frage, um ein Gespräch zu beginnen”, zwinkerte ich ihn an. Mir gefiel Andreas. Er scheint viel körperlich zu arbeiten, denn seine Arme zeugten von einiger Kraft und der durchtrainierte Oberkörper zeichnete sich unter seinem Polohemd ab. Plötzlich kam mir Philipp wieder in den Sinn. “Entschuldige bitte, ich muss jetzt los”, entschuldigte ich mich. “Oh. Das war aber ein kurzes Gespräch. Darf ich fragen wieso?”, erwiderte Andreas enttäuscht. “Ach, eigentlich nichts Schlimmes. Ein Blind Date ist schiefgelaufen und ich will weg von ihm.” “Äh, okay.” Andreas schaute alarmiert drein. “Soll ich die ...
«12...456...11»