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Käfigsex mal anders
Datum: 29.12.2017, Kategorien: Fetisch, Hardcore,
nun mit nacktem Unterkörper vor mir. Ich fing an, seine rasierten Eier zu lecken. Genüsslich leckte ich an einem seiner Eier, saugte vorsichtig an seinem Hoden und wendete mich dann dem anderen Ei zu. Gleichzeitig wichste ich mit meiner Hand weiter seinen Penis. Mein Speichel und sein Lusttropfen fungierten zusammen als hervorragendes Gleitmittel. Meine Hand rutschte geschmeidig auf und ab, während er seinem Höhepunkt immer näher kam. Ich spürte an seinen immer schneller werdenden Atemzügen, dass er bald soweit war und verlangsamte die Geschwindigkeit, mit der ich sein Glied bearbeitete. Ich hatte nicht vor, unserem Liebesspiel ein zu schnelles Ende zu bereiten. Nun wollte ich an der Reihe sein. Ich stellte mich hin und zog mich langsam aus, während Andreas mich dabei beobachtete. Meine Klamotten warf ich achtlos auf den Boden. Splitternackt stand ich nun vor ihm. Andreas gefiel mein Anblick. Meine üppigen Brüste als Wichsvorlage anstarrend lag er auf dem Hügel und holte sich einen runter. Mir gefiel, dass mein Aussehen ihn so erregte. Mit erotisch schwingender Hüfte ging ich auf einen Stein zu, der sich unweit von mir befand und setzte mich breitbeinig auf ihn. Meine weit auseinanderstehenden Beine gewährten Andreas intime Einblicke auf meine Möse. Langsam fing ich an meine Brüste zu kneten. Mit Daumen und Zeigefinger rieb ich meine steif aufgerichteten Knospen. Mit der anderen Hand rieb ich meine Perle. “Gefällt dir das?”, fragte ich ihn mit sinnlicher Stimme. Die Antwort ...