1. Die Leiden der M. Teil 05


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: BDSM,

    gynäkologischer Untersuchungsstuhl aus dunklem, massivem Holz. Mit Fesselvorrichtungen sowohl an den Armlehnen als auch den weit gespreizten Beinstützen. Und allein der Anblick dieses Stuhl sorgte dafür, dass mir ein eiskalter Schauer nach dem anderen über den Rücken floss. „Keine Sorge, Dienerin", meinte die Rothaarige, die meine ängstlichen Blicke offensichtlich bemerkt hatte. „Der Stuhl kommt später an die Reihe. Wir fangen erst einmal mit dem Andreaskreuz an. Los, stell dich davor!" Ich, die durch ihre Worte keineswegs erleichtert war, ganz im Gegenteil, ging mit weichen Beinen zu dem Kreuz aus schwarzem Holz und stellte mich mit dem Rücken davor. Und musste mit Entsetzen zusehen, wie die Rothaarige zum Schrank ging und aus einer Schublade vier Ledermanschetten und die dazugehörigen Ketten herausholte. „Los, Jenny, leg ihr die Manschetten an und befestige sie dann am Kreuz!", meinte die Besitzerin des Gutshofes. „Und zwar richtig, wenn ich bitten darf!" Dieses Miststück von Azubine nickte mit einem zufriedenen Lächeln, holte sich die Manschetten und kam zu mir. Und ihre Blicke verhießen nichts Gutes. Geschweige denn Gnade oder ähnliches. Nein, bei ihr brauchte ich mir keine Hoffnung machen. Blieb nur noch zu hoffen, dass die Rothaarige nicht allzu hart mit mir umsprang, wenn ich erst einmal gefesselt am Kreuz hing. Sonst würde es eine verdammt harte Nummer werden... Jenny befestigte die Manschetten nacheinander an meinen Hand- und Fußgelenken und befestigte sie dann mit ...
    den Ketten an den Ringen, die eigens dafür am Kreuz befestigt waren. Und gehorsam wie sie war, gab sie sich alle Mühe und zog die Ketten richtig fest durch die Ringe. Bis ich schließlich mit weit gespreizten Armen und Beinen an dem Holzkreuz fixiert und damit völlig wehrlos war. „Möchtest du die Strafe vollziehen, Jenny?" hörte ich die Rothaarige zu meinem Schrecken fragen. Dieses kleine Miststück blickte lächelnd auf den Boden und nickte. „Ja, Herrin, damit würden Sie mir eine große Freude bereiten", antwortete sie mit lüsterner Stimme. „Gut, Dienerin. Dann darfst du sie bestrafen. Aber denk daran, dass wir ihren hübschen Körper noch brauchen. Also keine dauerhaften Spuren, wenn ich bitten darf!" Jenny nickte grinsend und ging dann zum Schrank, aus dem sie ein paar kleine und für mich noch nicht erkenntliche Gegenstände holte. Erst als die Azubine zu mir kam, sah ich, was sie heraus geholt hatte. Klemmen, an denen kurze Ketten mit Gewichten befestigt waren. Sie grinste mich an und öffnete die erste Klemme. Und führte sie dann mit noch breiterem Grinsen an meine linke Brustwarze und ließ sie ohne jede Vorwarnung zuschnappen. Was einen Schmerz zur Folge hatte, der mich laut stöhnen und an den Fesseln zerren ließ. Oh Gott, tat das weh! Und der Schmerz wurde zu allem Überfluss stärker und stärker. Kurz danach war auch die andere Brustwarze an der Reihe. Ich stöhnte abermals laut auf, zerrte wieder vergeblich an den Fesseln und spürte, wie mir die Tränen in die Augen traten. Der ...
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