1. Die Leiden der M. Teil 05


    Datum: 27.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Schmerz war kaum auszuhalten und zog sich durch meinen ganzen Oberkörper. Jenny ging nun in die Hocke und öffnete zu meinem Entsetzen wieder eine Klemme. Sie wollte doch wohl nicht... Doch, genau das wollte Jenny! Sie befestigte die Klemme an der linken äußeren Schamlippe und ließ das Gewicht los. Was einen leisen Schrei meinerseits zur Folge hatte und sich wenig später wiederholte, als sie auch die andere Schamlippe mit einer Klemme versah. „Das wird dir hoffentlich eine Lehre sein, Michaela", meinte die Rothaarige, während ich mir krampfhaft Mühe gab, meinen Körper so wenig wie möglich zu bewegen. Der Schmerz floss von meinen Brüsten hinunter in den Unterleib und wieder zurück. Ein fürchterliches Brennen, das immer stärker wurde und mir mehr und mehr die Tränen in die Augen trieb. Bis die Rothaarigen endlich gnädig nickte und Jenny ein Zeichen zum Aufhören gab. Die Azubine kam zu mir und entfernte die Klemmen auf eine ausgesprochen sadistische Weise. Nämlich nicht, indem sie die Klemmen öffnete und dann entfernte, nein, sie zog einfach an den Gewichten, bis die Klemmen von alleine absprangen. Und das genüsslich langsam, was die Sache schier unerträglich für mich machte und jeweils schmerzvolles Stöhnen nach sich zog. Dann hatte ich es endlich geschafft und ich atmete erleichtert durch. Im Glauben, dass ich meine Strafe gänzlich absolviert hatte. „So, dann wollen wir mit dem zweiten Teil der Strafe beginnen", meinte die Rothaarige dann zu meinem Erstaunen und Entsetzen. ...
    „Jenny, mach sie los und binde sie anschließend auf dem Stuhl fest!" Ein paar Minuten später saß ich auf dem hölzernen Stuhl. Meine Arme waren mit den Manschetten an den Lehnen fixiert, die Beine auf die gleiche Weise an den Stützen. Zudem hatte mich dieses kleine Dreckstück von Azubine zusätzlich noch mit einem breiten Bauch-Lederriemen gefesselt. Mit dem Resultat, dass ich völlig ausgeliefert und wehrlos war. Ganz zu schweigen von meiner Position, die beste Einblicke auf die intimsten Regionen des Unterleibes gewährte. Und wie reagierte ich auf diese demütigende und beängstigende Situation? Mit nichts anderem als Lust. Mit purer Geilheit, um es auf den Punkt zu bringen. Ich konnte es kaum glauben... „Deine Abteilungsleiterin scheint ein wahren Naturtalent zu sein", meinte die Rothaarige zu Jenny. „Ich hatte schon jede Menge Novizinnen, wie du weißt. Aber nur selten hat eine beim ersten Mal so viel Spaß dabei gehabt wie deine Chefin. Selbst du nicht. Und das will wirklich etwas heißen!" Ich spürte, wie mir wieder die Röte ins Gesicht schoss. Und ich schämte mich noch mehr als ich es ohnehin schon tat. Nun stellte sich die Rothaarige zwischen meine weit gespreizten Beine und strich sanft mit den Fingern über meine Möse. Was letztere mit einem Wohlwollen zur Kenntnis nahm und noch mehr klopfen ließ. „Die Glätte lässt zu wünschen übrig", meinte sie mit tadelndem Blick. „Vom Rest des Körpers mal ganz zu schweigen! Haare, soweit das Auge reicht!" Sie seufzte und nahm die Hand weg. ...
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