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Die Leiden der M. Teil 05
Datum: 27.12.2017, Kategorien: BDSM,
die Arme, den Bauch und zu guter Letzt meinen Unterleib, der nicht nur eine Extraportion Öl verpasst bekam, sondern auch eine ganz besonders zärtliche und intensive Massage. Bis ich mich seufzend und stöhnend in den Fesseln wand und nur noch einen winzigen Bruchteil vom Höhepunkt entfernt war. Doch genau an diesem Punkt hörte sie auf und nahm ihre Hand weg. „Mach weiter", flehte ich. „Bitte!" Aber Jenny schüttelte grinsend den Kopf. „Oh nein, Abteilungsleiterin! Das würde unsere Herrin gar nicht gutheißen, wenn wir dein Pulver gleich zu Anfang unnötig verschießen. Deine Geilheit wird noch gebraucht, Süße! Du bist schließlich nicht zum Spaß hier! Sondern um zu lernen, was Gehorsam und Demut heißt!" „Das wirst du büßen", zischte ich. „Früher oder später!" „Wenn ich in deiner Lage wäre, würde ich nicht so große Töne spucken! Das kann nämlich leicht nach hinten losgehen! So wie in diesem Fall!" Jenny ging an das Regal, in dem die Peitschen lagen und betrachtete lächelnd die ledernen Folterinstrumente. Dann nahm sie eine schwarze Peitsche mit kurzem Griff und einem dünnen, lang Band. „Komm nicht auf dumme Ideen", krächzte ich mit wachsender Angst. „Dann entschuldige dich auf der Stelle, Abteilungsleiterin!" Na los, schrie meine Vernunft. Entschuldige dich! Worauf wartest du noch?? Doch mein Stolz wollte etwas anderes. Mein Unterleib auch, wie ich zu meiner Schande gestehen musste. Mit der Folge, dass ich dieses kleine Miststück lächelnd anschaute und den Kopf schüttelte. „Niemals, ...