1. Ein Abend im Club


    Datum: 25.10.2016, Kategorien: BDSM,

    den fremden Geschmack. Dann führte er sie langsam zur Bar und bestellte Drinks. Sie nahm auf einem Hocker platz, die Augen auf der Frau auf dem seltsamen Gestell. Dann gelang es ihr sich zu lösen und sie suchte den Raum nach Annett und Hans ab, die sie aber im Halbdunklen nicht ausmachten konnte. Als sie mit dem Rücken zur Bar saß, spürte sie viele Fremde Augen auf sich. Die Neue. klar. Er, der neben ihr Stand, nahm ihr das Glas aus der Hand und flüsterte ihr ins Ohr: „rutsch' nach vorne und spreiz die Beine ein wenig!". Sie tat es. Die Absätze noch auf dem Boden, den Arsch nur noch halb auf der Sitzfläche des Hockers, die Ellenbogen auf dem Tresen. Fast so, durchgestreckt wie die Frauen die ein paar Meter links und rechts von ihr wahren. Er legte seine Hand fest um ihren Nacken, dann schob er ihren Rock mit seiner anderen hoch. Ein paar der Gäste kamen näher. Schon war seine Hand an ihrer geröteten Spalte, zog mit Daumen und Ringfinger ihre Schamlippen auseinander. Zeige und Mittelfinger nahmen die Feuchtigkeit auf, und massierten mit ihrem Saft ihre Klit, rieben sie, nahmen sie zwischen die Fingerkuppen. Sie stöhnte, konnte den Blick nicht von den anderen Gästen nehmen, die nun sehr interessiert zusahen. „Na, das gefällt Dir, meine kleine Schlampe, oder?" raunte er ihr ins Ohr. Sie bejahte stöhnend. Einer der Männer kam näher, ein dunkelhaariger, nicht allzugroß, aber auch nicht klein. Er trug eine Lederhose und ein Schwarzes Hemd. Sah ihr in die Augen, dann an ihr ...
    vorbei. Sie wusste genau, dass er in diesem Moment neben ihr genickt hatte. Unvermittelt schob ihr der Dunkelhaarige zwei Finger in ihre heiße nasse Fotze, begann sie langsam und ausgiebig zu ficken. Sie wurde fast wahnsinnig, wusste nicht mehr, ob sie die Augen schließen oder die gierigen Blicke der um sie herum stehenden Gäste genießen sollte. C. führte ihre Hand zu seiner Hose, zu seinem harten Schwanz. diese Situation schien ihn ebenso zu erregen wie sie. Sie sollte es wissen, es fühlen. Ein weiterer Gast kam näher, wollte das, was der Dunkelhaarige schon hatte, drängte ihn weg. Der Dunkelhaarige steckte ihr seine nassen Finger in den Mund, den die sofort öffnete, um begierig daran zu saugen. Schon füllten sie die Finger des nächsten, das Geräusch ihrer Nässe, drang durch die Musik in der Bar, als er sich in ihr bewegte. Er schob sie langsam vom Hocker und führte sie in einen der Räume, die an die Bar anschlossen. Sie ging, stolperte fast durch den Raum, während sie Augen und Hände begleiteten, über sie strichen, ihren Hals, ihre Brüste, ihre Schenkel, Finger weiterhin im Wechsel in sie eindrangen. Die Szene in dem Raum, den sie betraten war mehr als bizarr, ca. 8 Gäste. Sie stöhnte, schloss die Augen, fühlte nur noch die Berührungen, als er ihr in die Haare griff und ihren Kopf in Richtung der kleinen Bühne drehte, die in dem Raum war. „Schau Dir das an, meine kleine geile Schlampe!" Auf der Bühne hing an einem Haken aus der Decke in schweren Lederfesseln, die Arme nach oben ...
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