1. Ein Abend im Club


    Datum: 25.10.2016, Kategorien: BDSM,

    sofort gekommen, einfach nur so. Ich werde schon wieder geil, wenn ich nur daran denke." „Aber genug davon, lass uns los." Annett versenkte ihre Utensilien wieder in der kleinen roten Handtasche und verließ dass Bad. Susanne spürte bereits wieder ihre Nässe, die die Innenseite ihrer Schenkel benetzte, während sie noch schnell den Lippenstift nachzog. Sie aßen in einem kleinen Restaurant nahe dem Zentrum der Stadt, ganz entspannt, tranken ein Glas Bordeaux, zur Pasta. Er bestellte die Rechnung zum Expresso. Dann sagte Annett: „Wollen wir? Ich weiss, wohin wir jetzt sollten!" Annett nannte dem Taxifahrer eine Adresse, die sie nicht kannte. Der Wagen fuhr holprig über einen zerschundenen Weg in ein scheinbar verlassendes Industriegebiet. Der Taxifahrer fragte noch besorgt, ob sie sicher seien, hier richtig zu sein, aber Annett winkte ab: ja, guter Mann, hier war ich schon mal." Eine rostige Stahltür öffnete sich gefühlte Minuten später, nach dem sie eine kleine unscheinbare Klingen gedrückt hatten. Ein grauhaariger Mann im Smoking bat sie herein, wies ihnen den Weg durch einen schmalen dunklen Gang, an dessen Ende eine große Bar war, von der wieder mehrere Räume abgingen. An der Decke der bar hing ein überdimensionaler Vogelkäfig, in dem 2 völlig nackte, junge Frauen kauerten. Links und rechts neben dem Bartresen waren 2 Frauen an einer seltsamen Stahlkonstruktion fixiert, die Arme nach hinten, das Becken mit gespreizten Beinen weit nach vorne heraus gedrückt, sodass sich die ...
    Vulva der beiden den Besuchern darbot. beide trugen dunkle Schweisserbrillen, die dafür sorgten, dass sie nichts mehr sehen konnten und Mundspreizer, die dafür sorgten, dass sie ihre Münder nicht schließen konnten. Susanne konnte ihren Blick kaum davon abwenden. Einer der anderen Gäste schob der linken der Beiden unvermittelt seine Finger in die Spalte, gerade so, als würde man sich auf dem Flur einer Hoteletage an einer Maschine die Schuhe putzen. Sie fand das seltsam, bizarr, wie die ganze Szenerie und das Treiben in diesem Club. Er grinste und deutete zu der lebendigen Installation, an der eben noch der Gast zugange war, bevor er sich an dem Tresen einen neuen Drink bestellte „du siehst, es gibt nichts unter der Sonne, was an diesem Ort fremd ist.." Er führte sie mit sanftem Druck auf ihren Rücken zur dort befestigten Frau. Sie sah ihren Schweiß, den drahtigen, fast hager wirkenden Körper, der jetzt vor ihr war. hörte das angestrengte Atmen durch den Spreizer. Strich dann neugierig mit ihrer Hand über die harten Brustwarzen. Stöhnen. Dann ließ sie ihre Hand über die schweißnasse Haut nach unten wandern, zur Spalte der Frau. Fand die Klit, massierte sie ein wenig. Erneutes Stöhnen aus dem zwangsgeöffneten Mund. Dann stieß sie ihre Finger hinein, begann die geblendete unbekannte, die so offen war langsam zu ficken, betrachtete den nassen Körper, der sich auf dem Metall windete, gerade so weit es ihr noch möglich war in dieser Position. Zog ihre Finger wieder heraus, kostete ...
«12...789...13»