1. Ein Abend im Club


    Datum: 25.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Sie stand vor ihm, ein mulmiges Gefühl in der Magengegend. Wiederholt hatte sie kleinen seine Anweisungen nicht befolgt, nicht berücksichtigt, was er an oder in ihr zu sehen wünschte, wenn Sie in der Woche im Büro ihrer Arbeite nachging, brachte Entschuldigungen hervor, von denen sie im Grunde wusste, dass er sie nicht gelten lassen würde. Es war ihr nicht einmal selbst klar, warum, sie es schleifen ließ. war es einfach nicht zu ihrem Alltag passend, nicht möglich, nicht machbar, oder wollte sie einfach widerspenstig sein, ihn provozieren? Ihr war klar, dass dieser Tag kommen musste. Jetzt trug sie, was er ihr aufgetragen hatte, die hohen Schuhe, das schwarze lange Kleid und Strümpfe, gerade wie er es gerne mochte. Sie schluckte, als sie sich im Hotelzimmer umsah. Das Fenster ging bis zum Boden und bot einen fantastischen Blick über die Stadt. „Guten Abend, meine Liebe. Dir ist schon klar, was jetzt passieren wird?" Sie öffnete ihre knallrot geschminkten Lippen, um zu antworten, doch er winkte nur ab. „Gut. Wir sind nachher noch verabredet, aber bis dahin ist noch ein wenig Zeit." Erst jetzt sah sie, das auf der Glasscheibe, welche die komplette Außenwand des Zimmers einnahm, ein großer schwarzer Dildo fixiert war, gleichso, als würde ein praller, harter Schwanz direkt aus dem Nichts des Glases kommen. Die Höhe in der er angebracht war, ließ nur einen Schluss zu. Dann stand er hinter ihr, und der Raum wurde dunkel, als sich das Satin des Tuchs vor ihre Augen legte. Er ...
    griff in ihre Haare, führte sie zu Boden, dann zum Fenster. Sie folgte etwas unbeholfen auf allen Vieren. „Weißt Du, meine Schöne, das hast Du Dir ganz allein zuzuschreiben. es ist ja fast so, als hättest Du es nicht anders gewollt. er zog ihr den Kopf nach oben, so dass sie ihn wagerecht hatte. Dann spürte Sie das Gummi des Dildos an ihrer Wange. „ Jetzt mach Dein deinen geilen Fickmund schön weit auf, besser dieses Ding ist gleich gut geschmiert!" Sie wollte nicht, wollte nicht diesen leblosen Schwanz lutschen, zögerte. Er dirigierte sie noch einmal auf den Dildo, dann öffnete sie ihre Lippen. Dann begann Sie, den geäderten Gummischwanz zu lutschen, zaghaft. Sie spürte, wie er ihren Rock hob, fühlte seine Finger an ihrem Hintern. Er schob den Stoff ihres Slips zur Seite und presste zwei seiner Finger hart und unvermittelt in ihre schon heiße, nasse Spalte. Sie stöhnte mit geschlossenem Mund, ihre roten Lippen um die große Eichel aus schwarzem Gummi, während er begann, sie mit seinen Fingern zu ficken. „so ist es brav, meine kleine Schlampe!", raunte er fast heiser, als der den Daumen dazu nahm, nur kurz, um ihre Nässe mitzunehmen. Dann drückte er ihr den von ihrem Saft benetzen Daumen langsam in den Hintern. Sie schrie fast vor Überraschung, teils vor Geilheit. Jetzt hatte er sie fest im Griff, den Daumen in ihrem Arsch, die Finger in ihrer Spalte und fickte sie, dirigierte sie mit Druck weiter nach vorn auf den Dildo, den sie jetzt versuchte, ganz zu nehmen, was ihr fast ...
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