1. Ein Abend im Club


    Datum: 25.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Mund verschwanden. Dann spürte Sie die weichen Lippen der anderen auf ihren, schmeckte den Fremden Lippenstift, nahm gierig die Zunge auf, die sich ihr anbot. Er ließ ihre Haare los. Auf ihrer rechten begann der Fremde sie zu berühren, strich an ihrer Seite entlang, strich mit der Rückseite seiner Finger über ihre wunden, harten Nippel, nahm sie zwischen die Finger und die Daumen, bearbeitete sie ein wenig, nahm dann ihre Brust in die Hand und knetete sie. Seine andere Hand war bereits an ihrem Bein, strich hoch vom Nylon der Strümpfe über ihre Haut, griff zwischen ihre Beine, fand ihre Klit, massierte sie langsam, während der Gummischwanz in ihr steckte. Sein Finger suchte sich Raum neben dem schwarzen Plastik, dehnte sie weiter, als er zusätzlich in sie eindrang. Sie sah natürlich nicht, wie er sich hinter die Frau bugsierte, die sie kannte und doch nicht kannte, ihr den engen Rock hochschob, seine Hose öffnete und die Eichel seines harten Schwanzes zwischen die feuchten, angeschwollenen Schamlippen schob, die er vor sich hatte. Er drang nur ein wenig in sie ein. Ihr Stöhnen entlud sich im Zentrum der beiden Münder, die immer noch eins waren. Dann fasst er die Fremde bei den Hüften und begann sie langsam, aber hart und tief zu ficken. Nicht nur das Stöhnen aus dem mittlerweile halb offenem Mund spürte sie über deutlich auch seine Stöße übertrugen sich und bestimmten ihren Rythmus an der Scheibe. Sie hörte Ihn wie aus der Ferne kommen, sein Stöhnen, merkte, das die ...
    Bewegung der Frau vor ihr stoppte und wie die Fremde ihren heißen Atmen mit einem langen Stöhnen in ihren Mund stieß, gerade als er seinen Saft in sie pumpte. Dann lösten sich ihre Lippen, Hände griffen Sie, zogen sie weg von der Scheibe. Er befahl ihr aufzustehen. Sie wurde von ihm und dem anderen zum Bett geführt. Sie spürte Hände, die ihr das Kleid aufmachten, es fielen ließen. Sie stieg unbeholfen aus dem Stoff, der nunmehr am Boden lag und wurde von beiden Männern auf das Bett bugisert. Sie spürte etwas wie Plastik oder Latex unter sich. Die Fremde war jetzt mit gespreizten Beinen über ihr, sie spürte Ihre Hitze, schmeckte ihren und seinen Saft, der ihr noch heiß auf die Lippen lief, als die Frau über ihr ihre geschwollene nasse Spalte mit den Fingern öffnete und ihr Becken so nach vorne schob, das sie gar nicht anders konnte, als sie zu trinken und zu lecken. Sie spürte die Spitze der Strümpfe der anderen an ihren Armen , ihren Schultern, ihre Bewegung, die unablässig war, ihr die Spalte, die so anders schmeckte als ihre, trotz seines Saftes, der aus ihr floss immer gegen ihren Mund brachte, gerade so, als würde die andere versuchen, sie in den Mund zu ficken. Die ihr bekannte und doch so fremde Stimme forderte sie auf: „Leck mir meine heiße Fotze, Du geile Drecksau!" Erneut schoss ihr der Saft zwischen die Beine. Sie öffnete den Mund und begann, ihre Zunge in die Spalte über sich zu stoßen, sie zu ficken und die Klit der Fremden zu erkunden. Sie verlor das Gefühl, für die ...
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