1. Ein Abend im Club


    Datum: 25.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Stoffe an und unter ihr, als gefühlte Liter warmen Öls auf ihren Körper gegossen wurden, vier Hände sie erkundeten, bearbeiteten, das Öl verteilten und ihre Beine auseinandergezwängt wurden. Schon spürte sie die schlanken Finger der Fremden, die nach hinten griff, während sie sie ritt, mit Daumen und Ringfinger ihre Schamlippen spreizten und begann ihre nun freiliegende Klit zu bearbeiten. Zeitgleich begannen die beiden Männer sie mit den Fingern zu ficken, abwechselnd, mal zusammen, sie wusste es nicht, war nur noch Geilheit in einem Meer aus Säften und Öl. Die Fremde begann sie schneller zu bearbeiten, fester, drückte ihr ihre eigene Spalte härter ins Gesicht. Sie stöhnte, atmete jetzt schneller, schrie fast, als sie zuckend kam und einen Schwall ihres Saftes ergoss, wie es schien. Auch sie war kurz davor zu kommen, windete sich unter den Händen, die sie erkundeten, bearbeiteten, in sie eindrangen, sie weiteten, dehnten. Die Fremde stieg von ihr ab, küsste sie erneut, tief und heftig. „Das machst Du so gut..!" Dann trafen sich ihre Zungen wieder, ihr Atem mischte sich mit dem Geschmack des Saftes der Fremden und dem Geschmack der beiden Lippenstifte. Er dehnte sie derweil weiter, ganz leicht durch das viele Öl und den Dildo, den sie so lange und groß in ihrer geschwollenen Spalte hatte. Sie kam genau in dem Moment, als seine Hand den letzten kleinen Widerstand, ihre letzte Anspannung überwand und ganz in ihr war, sie ausfüllte. Sie schrie ihre Geilheit heraus, während sie ...
    glaubte, sich selbst aufzulösen. Noch benommen, wie eine träge Puppe wurde sie von den Dreien an das Fußende des Bettes bugisert, gedreht, sodass sie mit den Knie auf dem Boden des Raumes war, ihren Oberkörper auf dem Bett. „jetzt meine kleine geile Drecksau, werden wir uns an deinem Arsch bedienen." Die Fremde setze sich rittlings über sie, vielleicht um einen guten Blick zu haben, vielleicht auch nur, um es ihr schwer zu machen sich zu bewegen. Dann spürte sie ihre Hände, die Ihre Arschbacken spreizten, ihre Rosette den Blicken und den Schwänzen der Männer zugänglich machten. Nur Sekunden später fühlte sie (waren es seine oder die des Fremden?) Finger, die sie vorbereiteten, dehnten, sie erkundeten. Anscheinend war man zufrieden, denn kurz darauf drückten sie ihr die Beine ein wenig weiter auseinander und dann spürte sie den Speichel der fremden Frau an dem nun nicht mehr ganz so engen Muskel. Das Geräusch eines Reißverschlusses, ein kurzes Warten, bis sie den Druck einer prallen Eichel an ihrem Eingang spürte. der Mann hinter ihr schob ihr seine Eichel in den Hintern, verblieb so ein Weile. Sie glaubte seinen Blick und die der beiden Fremden genau auf dieser einen Stelle zu wissen, die immer noch von den Händen der Frau über ihr gespreizt wurden. Dann begann er sie mit erbarmungsloser Härte zu ficken. Sie schrie ihre Geilheit und ihren Schmerz heraus, hörte aber auch sein Stöhnen, das Stöhnen des Fremden, der in ihr war und seinen Schwanz mit harten, heftigen Stößen in sie ...
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