1. Ein Abend im Club


    Datum: 25.10.2016, Kategorien: BDSM,

    unmöglich war. Sie spürte die übergroße Eichel an Ihrer Kehle, unterdrückte den Reflex, die aufkeimende Panik, nicht mehr atmen zu können, und gab dem Druck in ihrer Spalte nach, ging diese paar Zentimeter weiter nach vorne, ihren Rücken durchgedrückt, bis ihre Lippen den Ansatz des Gummischwanzes an der Scheibe berührten. Dann zog er sie im Klammergriff wieder zurück. Sie schnappte nach Luft. „Brav, meine kleine Schwanzlutscherin, ich sehe, Du bist ein echtes Talent. Eine Fähigkeit, die Du heute noch mehrfach unter Beweis stellen kannst." Er betrachtete den Gummischwanz, der jetzt von ihrem Speichel glänzte. Dann zog er sie an den Haaren durch den Raum, dirigierte sie so, dass sie mit ihrem Hintern zu Scheibe auf allen Vieren kniete, zog sie dann weiter nach hinten. „Spreiz Deinen Hintern!" Sie tat es, mit dem Gesicht auf dem Teppich des Raumes, während Ihre Hände nach hinten griffen. Er dirigierte die Eichel des Dildos zwischen Ihre Schamlippen, die nun weit geöffnet waren. „Gut. Und jetzt wieder auf die Hände und Deinen Arsch an die Scheibe!" Sie gehorchte, fühlte, wie der große Gummischwanz, ihre Lippen spaltete, in sie eindrang. Groß, sie ausfüllend. Sie schrie fast vor Geilheit. Er betrachtete sie, wurde gierig. Dieser Anblick, ihre verbundenen Augen, ihr geöffneter, bereits verschmierter roter Mund, die Spiegelung ihres Arsches an der Scheibe, das edle Kleid, ihre Strümpfe, ihre Heels, sie auf allen Vieren.... ein Bild für die Götter. Er nahm auf dem Sessel Platz, ...
    der schräg vor ihr im Raum stand. „so, meine kleine geile Schlampe, so kannst Du jetzt ers tmal bleiben und darüber nachdenken, warum Du meinen Anweisungen folgen sollst, während Du deinen Arsch bewegst." Er nahm einen Schluck aus dem Weinglas, während sie sich begann, an der Scheibe zu bewegen. Sie wusste nicht, wie lange sie so auf allen Vieren an der Scheibe war, sich langsam fickte, als er aufstand und sich vor sie stellte, ein wenig in die Knie ging. Sie roch sein Aftershave, das Leder seiner Schuhe, als er sich ein wenig herunterbeugte, seine immer noch nach ihr riechenden Finger an ihr Kinn legte, und begann zu sprechen. „Nun, meine Schöne, versprichst Du mir, von nun an eine brave kleine Schlampe zu sein und zu tun, was ich Dir auftrage oder glaubst Du, dass Du noch ein wenig Unterstützung brauchst, bevor der Lerneffekt einsetzt?" Ihre Antwort blieb aus. Nur Sekunden später fühlte sie seine Hand in Ihr Kleid greifen, ihre Brüste etwas unwirsch aus dem Stoff zerrend, sodass sie über dem Decolté hingen. „Schon besser!" Das nächste, was sie spürte, war der Stahl, der Klammer, der sich in ihren harten Nippel grub. Sie stöhnte, wollte schreien. Er wartete ein wenig, bevor er die zweite Klammer an dem anderen Nippel befestigte. Wartete wieder, bevor er an der Kette zwischen den beiden Klammern zog und der Druck und ihr Schmerz sich verstärkte. Sie hechelte, versuchte sich zu konzentrieren. „meine Schöne, ich werde Dir jetzt ein paar Fragen stellen. Und immer, wenn ich eine ...
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