1. Ein Abend im Club


    Datum: 25.10.2016, Kategorien: BDSM,

    Antwort kriege, die mir nicht gefällt, wird das hier passieren." Wieder zog er die Kette zwischen den beiden Klammern in Richtung Boden. Sie stöhnte, während Ihr Tränen in die Augen und der Saft erneut zwischen die Beine schoss. „Ich sehe, Du hast mich verstanden. nun, fangen wir an. Als erstes, meine kleine geile Drecksau: von nun an wirst Du dich wichsen, wenn ich es dir sage, egal, ob Du gerade im Büro oder in einer Umkleidekabine in einem Kaufhaus oder gerade in einem Kino oder in einem Konzert bist. Das ist mir völlig egal. Und anderereseits wirst Du brav fragen, ob Du es dir machen darfst, falls Dir danach ist. hast Du das verstanden?" Punkt zwei. Du wirst nur noch tragen, was ich dir erlaube. Im Sommer wirst Du nur noch Röcke und Kleider tragen, Strümpfe allenfalls, aber keine Slips. Finger und Fußnägel hast Du in einer von mir bestimmten Farbe zu lackieren. Ich werde das regelmäßig überprüfen. Nachlässigkeiten oder Zuwiderhandlungen werde ich ahnden. Hast Du das verstanden? Sie setzte kurz an, zögerte, wollte widersprechen. Er erhöhte den Druck auf die Kette. Sie schrie, bettelte darum, befreit zu werden, versprach ihm ihr Gehorsam. „Nur eines noch, meine tapfere Schöne, dann werde ich Dich erlösen." ging nah an Ihren Kopf, sie spürte seinem Atem beim Sprechen in ihrem Nacken. „Wir werden gleich Gäste bekommen. Du musst mir versprechen eine brave kleine geile Drecksau zu sein und mich nicht zu blamieren." Sie schluckte, Panik durchfuhr sie ebenso wie ihre Geilheit, ...
    die erneut den Saft zwischen Ihren Beinen fließen ließ. Dann nahm er die Klammern ab. Ein nicht gekannter Schmerz durchfuhr Sie, sie wimmerte, stöhnte. Nur Sekunden später fühlte sie einen Eiswürfel, der sie kühlte, an ihren glühend scheinenden Nippeln augenblicklich zu schmelzen schien. Ein Klopfen an der Tür. „Bleib so." Sie wagte kaum zu atmen, als sie Ihren Arsch nach oben streckte und ihn wieder an die Scheibe schob. Schritte im Raum, ein helles Lachen, der Duft eines ihr bekannten Parfüms, ein sich räuspernder Mann, das war alles, was sie ausmachen konnte. Dann spürte sie seine Hand wieder in ihren Haaren, er zog ihren Kopf wieder nach oben und sie nach hinten. Der große schwarze Dildo drang wieder tiefer in sie ein. Plötzlich nahm sie die Wärme eines erregten, warmen Atmens in ihrem Gesicht wahr, roch das Parfüm, spürte 2 zarte Finger auf ihren Lippen, hörte die Stimme einer Frau. Ihre Gesichter konnten nur noch Zentimeter von einander entfernt sein. „Das ist aber eine sehr anregende Überraschung!" Sie wurde halb wahnssinnig, so sehr wie ihr der Duft bekannt war, so sehr war ihr auch diese Stimme, dieser leichte Dialekt bekannt, aber sie konnte beides einfach nicht verorten. Im Stöhnen öffnete den Mund, begonn gierig an den Finger zu saugen, die sich ihr darboten. Wieder ein helles Lachen, ganz nah vor ihr. „Schaut, wie gierig sie ist!" Er antwortete: „Sie wird sich ihren Fick noch verdienen müssen." Leises Gelächter von den beiden Männern, während die Finger aus ihrem ...
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