1. Ein Abend im Club


    Datum: 25.10.2016, Kategorien: BDSM,

    die drei vor sich und glaubte ihren Augen nicht zu trauen. Die Fremde war eine flüchtige Bekanntschaft, die sie auf einer Party, auf der sie mit ihm zusammen war, kennengelernt hatte. Annett arbeitete in der Verwaltung eines Senders, wie er ihr damals erzählte, war Chefsekretärin des irgendeines hohen Tiers. Die kleine mittelblonde Frau mit der Stupsnase und den grauen Augen grinste sie an. Sie trug ein rotschwarzes, kurzes Kleid, das immer noch über ihre Hüfte geschoben war und den Blick auf ihre kleine Spalte freigab, die Susanne vorhin geleckt hatte, dazu rote High Heels. Den zweiten Mann kannte sie nicht. Annett lachte: „So trifft man sich wieder! Wenn ich mir von Chris wünsche, dass du es dir jetzt machst, weil ich zuschauen möchte, meinst Du, er würde meinem Wunsch entsprechen? Susanne entgegnete nur ein gepresstes „Hallo" und begann, ohne seine Anweisung abzuwarten. Sie kannte die Antwort bereits. ... Eine knappe Stunde später saßen Sie zu viert im Taxi, auf dem Weg in ein Restaurant. Sie alle benötigten eine kleiner Kräftigung, um sich dann noch weiter durch die noch junge Nacht zu Die beiden Männer hatten sich gesäubert und gerichtet, die beiden Frauen ebenfalls, sich nachgeschminkt, wieder ausgehfertig gemacht. Susanne trug jetzt, das schwarzweisse Kleid, das er so an ihr mochte und hatte die nassen Strümpfe gewechselt. Die beiden Frauen waren zusammen im Bad gewesen und hatten gegenseitig Fragen über Fragen. Annett erzählte Susanne, das der andere Mann Hans hieße, ...
    ein Kollege sei, den sie vor Monaten zufällig in einem Club getroffen hätte, in einer Art Club, in dem man sich unter normalen Umständen als Kollegen lieber nicht träfe. Susanne war überaus neugierig. „War das nicht sehr schräg? Was hast Du gemacht?" Annett lachte wieder hell, während sie Ihren Maskara auffrischte: „oh Gott, das war schlimm. Weißt Du, meine Gelüste sind ein wenig seltsam. Ich mag Frauen, ihre Berührung. Von Zeit zu Zeit überkommt es mich aber, und dann will ich auf dem Boden sein, werde geil, wenn Männer mich anspucken, anspritzen, mich hart abgreifen, mich richtiggehend abficken. Aber ich will dabei keine Haut haben. Ich will, das sie bekleidet sind, Handschuhe tragen und mich mit allem ficken, was sie in ihrer Reichweite haben. Du kannst Dir also vorstellen, wie er mich ansah, als ich von mehreren Männer dermaßen rangenommen wurde und er mich erkannte." Susanne kommentierte das nur mit „Oh mein Gott!" „Ja, das dachte ich mir auch", entgegnete Annett. „ Ich habe gebetet und gefleht, dass er sich zurückhält. Aber er kam näher, stell Dir vor. Und da war ich nun, kniend auf dem Boden, völlig eingesaut mit Sperma, so geil, dass sich schon Pfützen unter mir bildeten, Er kommt auf mich zu, während mich schwarze Lederhandschuhe festhalten, meinen Kopf halten, mir mit Kraft den Mund aufdrücken. Und dieser Typ, fängt an, sich zu wichsen, ich hab keine Ahnung mehr wie lange er dafür gebracht hat, und schießt mir seine Ladung direkt in den Mund und ins Gesicht. Ich bin ...
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