1. Ein Abend im Club


    Datum: 25.10.2016, Kategorien: BDSM,

    gestreckt, ihre Füße kaum auf dem Boden, eine Frau, vielleicht 35 Jahre alt, mit kurzen roten Haaren, sehr weiblich. Ihre Brüste waren groß und schwer. schwarze Seile umschnürten sie, pressten sie zusammen. Die Haut war mittlerweile gefärbt, prall und hart traten ihre großen Nippel hervor. Susanne brauchte ein wenig um den nassen Glanz vor ihr auf der Bühne zu bemerken. Hinter der Frau stand ein deutlich größerer Mann, der eine Maske trug und die Enden der Seile fest in den Händen hatte. Ihr Stöhnen war unglaublich, als er an den Seilen zog und die Brüste ein wenig praller wurden. Fast augenblicklich traten kleinste Tröpfchen aus den großen Nippeln hervor, verwandelten sich in kleine weiße, feine Strahlen, die vielleicht einen Meter hervorspritzten, um sich dann in der Dunkelheit des Raumes und auf dem Boden zu verlieren. Susanne betrachtete das Schauspiel fasziniert. Ein Raunen ging durch die Menge. Eine kurze Pause, dann zog er die Seile erneut zusammen, dieses mal länger. C. war erregt, zerrte sie zu Boden, bis sie vor ihm auf dem Knien war. „Wie ein Schwamm, den man immer und immer wieder auspresst" dachte sie. dann öffnete sie seine Hose und ihren Mund, spielte mit ihrer Zunge um seine pralle nasse Eichel, nahm seine erste Tropfen auf. Sie schloss ihre Lippen darum als er ihren Kopf an den Haaren zu sich zog. In diesem Moment wurde ihre klar, wie viele Augen jetzt auch auf ihr ruhten. Als sie nach oben sah, erkannte sie Hans, der nun neben C. stand, zwei weitere ...
    Männer die in ihrer Nähe war. C. raunte: „Meine Kleine, du solltest Dich nicht nur um mich kümmern!" Wie auf Kommando befreiten die Männer ebenfalls ihre harten Schwänze aus den Hosen befreiten. Sie folgte und legte ihre Hand um den einen, der groß und stark geädert war, begann ihn zu wichsen, so gut sie konnte mit einem anderen in ihrem Mund. Der dritte führte Ihre Hand ebenfalls zu seinem Schwanz. Der Schwanz zwischen ihren Lippen nahm ihr die Luft, als er ihren Kopf weiter zu sich zog, sie begann, tief in den Mund zu ficken. Nur kurz ließ er ihr Luft, nahm sie wieder. Dann zog er ihren Kopf nach hinten legte beide Hände an ihre Kopf und dreht sie in Richtung des Mannes neben ihm. Sie verstand. Sie nahm die Eichel des anderen zwischen ihre vollen Lippen, schmeckte Ihn. Er begann sie zu ficken, während C. ihren Kopf festhielt. Nach nur wenigen Stößen riss C sie förmlich von ihm, drehte sie und rammte ihr wieder seinen Schwanz in den Mund, ließ ihr gerade so viel Zeit, dass sie atmen konnte. Er wurde jetzt heftiger, nahm sie tief und hart, ignorierte ihr Würgen, ihre Tränen. Wieder zog er sie von sich weg, führte sie zum nächsten Mann, der ihr seinen harten Schwanz ebenfalls zwischen die Lippen presste. Die Speichelfäden zwischen ihren Lippen und den Schwänzen der drei Männer bildeten sich eben so schnell wie die kleine Pfütze zwischen ihren Beinen. „mach schön dein Fickmaul auf, du kleine Schlampe" sagte der, dessen Schwanz sie gerade lutschte. C. zog sie ein wenig zurück. Der ...
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