1. DIE NACHBARIN - 1. Die Sandalen


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Fetisch,

    verrannen, Michi kam nicht. Nach etwa 20 Minuten, ich hatte nicht mehr damit gerechnet, läutete es an meiner Wohnungstür. Meine Nerven hatten sich in der Zwischenzeit wieder beruhigt, doch während ich zur Tür ging um zu öffnen, spürte ich wie die Unruhe zurück kehrte. Mein Herz pochte. &#034Hallo, da bin ich&#034, sagte sie und lächelte. Ich bat sie herein und versuchte dabei auch zu lächeln, es war aber eher ein verkrampftes Lächeln. Nun wusste ich warum sie so lange gebraucht hatte. Sie hatte sich sorgfältig zurecht gemacht. Sie war dezent aber sehr aufregend gechminkt, trug ein enges, leicht glänzendes, ärmelloses, dunkelblaues Top, unter dem sich ihre herrlichen Brüste mehr als deutlich abzeichneten und einen engen, seitlich geschlitzten, fast bodenlangen, schwarzen Rock. An ihren wundervollen Füssen trug sie jene Lustwerkzeuge, die mich schon den ganzen Tag beschäftigten und hauchzarte, schwarze Nylons! Bei diesem Anblick kehrte Leben in meinen Schwanz zurück. Während sie es sich auf meiner Couch bequem machte, reichte ich ihr ein Glas Wein und bot ihr eine Zigarette an. Sie hatte ihre Beine übereinander geschlagen, ihr linkes Bein war dadurch kaum noch von ihrem Rock bedeckt. Ein unglaublich geiler Anblick. Natürlich starrte ich ständig auf ihre Füsse, die in den Nylons noch geiler aussahen. Mein Schwanz war bereits wieder einigermaßen hart geworden. Ihre dunkelrot lackierten Zehennägel und ihr silberner Zehenring glänzten durch das Nylon. Unbeschreiblich geil! Es ...
    war wieder so weit, am liebsten hätte ich mich zu Boden geworfen, ihr die Schuhe ausgezogen und ihre Strumpfhosenfüsse massiert, geküsst und geleckt. Wir sassen nebeneinander auf der Couch, tranken Wein, rauchten und schwiegen. &#034Weißt du, als wir uns heute im Supermarkt trafen, starrtest du ständig auf meine Füsse. Das kam mir schon sonderbar vor. Nun weiß ich warum. Übrigens, du starrst meine Füsse schon wieder an&#034, brach Michi mit sanfter Stimme das Schweigen und lächelte. &#034Ja, deine Füsse machen mich verrückt. Aber nicht nur deine Füsse, du bist von Kopf bis Fuss eine wundervolle, begehrenswerte Frau&#034, gab ich ihr zur Antwort. Michi sagte nichts, sondern rückte nahe an mich heran, nahm meinen Kopf in ihre Hände und schob ihre Zunge fordernd in meinen Mund. Wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Als sie wieder zu Atem gekommen war sagte sie: &#034So etwas Wundervolles hat schon ewig kein Mann mir zu mir gesagt. Ausserdem macht es mich ziemlich scharf, daß du meine Füsse und deren Geruch so geil findest. Zuerst wollte ich wirklich meinem Mann davon erzählen, aber als du, als wir noch in meiner Wohnung waren, so ehrlich warst und mir und meinen Füssen ein so schönes Kompliment machtest, wurde meine Möse schon etwas feucht und ich verwarf den Gedanken, meinem Mann davon zu erzählen. Weisst du, ich war selbst überrascht, dass mich das erregte. Wahrscheinlich liegt es auch ein bisschen daran, daß ich für meinen Mann kaum noch existiere. Sein berufliches ...
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