1. DIE NACHBARIN - 1. Die Sandalen


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Fetisch,

    Eigentlich hatte ich an diesem heissen Tag nicht vor, meine Wohnung zu verlassen, zumindest nicht tagsüber. Mein leerer Kühlschrank nötigte mich jedoch dazu, den nahegelegenen Supermarkt aufzusuchen. Leider waren zu dieser Zeit, es war Nachmittag, sehr viele Leute im Supermarkt anwesend. Dieser Umstand verschlechterte meine, durch den &#034Zwangseinkauf&#034 ohnehin schon schlechte Laune, zusätzlich. Als ich meine Nachbarin, die mit ihrer ca. dreijährigen Tochter ihre Einkäufe erledigte sah, besserte sich jedoch meine Laune schlagartig. Wir kannten uns seit gut 3 Jahren, unser Kontakt beschränkte sich jedoch auf ein kurzes &#034Hallo&#034, wenn wir uns zufällig begegneten. Ich fand es schade, dass wir uns nur selten über den Weg liefen, denn sie gefiel mir. Ich hatte allerdings in Erfahrung gebracht, daß sie Michaela hiess und Ende 20 war. Ein paar Jahre jünger als ich. Michaela war mir bereits bei meinem Einzug aufgefallen. Dunkelblondes, kurzes Haar, in dem sie fast immer eine Sonnenbrille stecken hatte, üppige Brüste, wohlgeformter Po, ca. 1,70m groß und wohl an die 70kg schwer. Nicht zu dünn also. Genau der Typ Frau, der mir gefiel. Es gefiel mir auch, daß sie meistens sehr aufreizende Schuhe trug, durchwegs auch mit hohem Absatz. Mir fiel auch auf, daß sie fast immer Nylons trug, oft auch noch im Frühsommer. Nylons bei sommerlichen Temperaturen. Wie herrlich mußte der Duft in ihren Schuhen sein. Wie gern´ wär´ ich ihr Schuh gewesen. Gern´ hätt´ ich sie näher kennen ...
    gelernt, sie in ein Gespräch verwickelt, doch bei unseren seltenen Begegnungen war sie meist in Begleitung ihres Mannes. Sehr selten sah ich sie allein´, doch da fehlte mir der Mut. So existierte sie vorwiegend in meinen Wichsphantasien, besser gesagt, hauptsächlich ihre wundervollen Füsse in den Nylons und den geilen Schuhen. Zurück zur Realität. Michaela hatte mich noch nicht entdeckt und so konnte ich ihr ungestört in sicherem Abstand folgen. Natürlich fixierten meine Augen ihre wundervollen Füsse, die an diesem Tag in aufreizenden, schwarzen, fersenfreien Riemchensandalen steckten. Die Absätze waren zwar nicht besonders zierlich, dafür aber umso höher, gut 10-12cm. Nylons trug sie an diesem Tag keine, verständlich jedoch, es war knapp über 30 Grad heiß. Doch auch ohne Nylons war es für mich ein wahnsinnig geiler Anblick, wie sie vor mir über den gefliesten Supermarktboden stöckelte und dabei ihren drallen Arsch, den sie in eine sehr enge Jeans gezwängt hatte, drehte. Mein &#034Kleiner&#034 machte sich bereits bemerkbar. &#034Mädchen, wenn du wüsstest was du in mir anrichtest&#034, dachte ich. Recht lang´ konnte ich diesen Anblick nicht genießen, denn Michaela hielt am Süssigkeitenregal, drehte sich dabei um und erblickte mich. Sie raunte das übliche &#034Hallo&#034, ich erwiderte. Natürlich konnte ich meinen Blick nicht von ihren Füssen lösen. Sie mußte es bemerkt haben, denn sie blickte nun auch zu ihren Füssen, blickte mich verwundert an, sagte aber nichts. In diesem Moment ...
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