1. DIE NACHBARIN - 1. Die Sandalen


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Fetisch,

    nach diesem Erlebnis nicht gelang. Etwas später, es war schon früher Abend, brachte ich den Müll nach draussen. Ich konnte kaum glauben, was ich im Erdgeschoß sah. Vor Michaelas Wohnungstür standen die geilen, schwarzen Sandalen, die sie am Nachmittag beim Einkaufen getragen hatte. Es war das erste Mal, daß sie ihre Schuhe vor der Wohnungstür stehen hatte. Am schon etwas abgenützten Fussbett konnte ich erkennen, daß sie diese Schuhe schon oft getragen hatte. Die Grössenangabe konnte ich gerade noch lesen. Schuhgrösse 40 hatte sie also, ich hatte mich nur geringfügig mit meiner Schätzung getäuscht. Oh Gott, wie herrlich mußte der Duft sein. Hatte ich mich am Nachmittag im Supermarkt, als ich schon so nah an ihren Füssen war, doch nicht getäuscht, als ich meinte ihr Aroma zu riechen? Der Zustand der Innensohle deutete jedenfalls darauf hin, daß sie diese Schuhe schon oft und intensiv getragen hatte. Mein Herz schlug schneller, mir wurde heiss. Am liebsten hätte ich mich sofort über ihre wunderbaren Schuhe hergemacht. Doch es war noch hell, die Gefahr gesehen zu werden noch zu groß. Ich musste mich gedulden, zumindest bis zur Dunkelheit. Ich versuchte mich abzulenken, indem ich etwas fern sah. Es war jedoch unmöglich mich abzulenken, die Gedanken an Michaela, ihre herrliche Füsse und ihre geilen Duftspeicher waren ständig präsent. Zudem überkam mich nun die Angst, Michaela könnte ihre Schuhe in die Wohnung bringen. Viertelstündlich schlich ich bis kurz vor ihre Wohnung um zu ...
    überprüfen, ob ihre Schuhe noch vor der Wohnung standen. Bei jeder Kontrolle wurde der Drang, alles um mich zu vergessen und mich auf ihre Sandalen zu stürzen, stärker. Die Dunkelheit wollte nicht kommen, ich wurde ungeduldig und unruhig. Endlich wurde es dunkel, doch es kehrte keine Ruhe im Wohnblock ein. Die Mieter jener Wohnung, die Michaelas Wohnung gegenüber lag, hatten offenbar Gäste. Zumindest deutete ich das Stimmengewirr, das aus der Wohnung drang, so. Meine Ungeduld nahm zu. Zum Glück standen Michaelas Sandalen immer noch vor ihrer Wohnung. Endlich, es war kurz nach Mitternacht, kehrte Ruhe im Wohnblock ein. Doch ich mußte doppelt vorsichtig sein, denn Michaelas Wohnung lag unmittelbar neben dem Hauseingang. Auch von dieser Seite konnte Gefahr drohen. Große Vorsicht war also geboten. Ich stellte mich ein paar Minuten vor meine Wohnung, um zu überprüfen ob wirklich keine Geräusche mehr zu hören waren und um meine Augen an die Dunkelheit zu gewöhnen. Es war vollkommen ruhig. Meine Stunde war gekommen. Während ich im Schutz der Dunkelheit Richtung Michaelas Wohnung schlich, zitterte ich vor Aufregung, meine Handflächen waren feucht. Vor ihrer Wohnung angekommen, kniete ich, fast ehrfürchtig, vor ihren Schuhen nieder. Mit zittriger Hand führte ich ihre Sandale an meine Nase. Es war unglaublich, der Duft übertraf meine, nicht gerade geringen, Erwartungen um Längen. das Geruchsgemisch aus Leder und ihrem Fussschweiss brachte mich vollends aus der Fassung. Herrlich intensiv, ...
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