1. DIE NACHBARIN - 1. Die Sandalen


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Fetisch,

    nahm ihre Tochter eine Tafel Schokolade vom Regal, die ihr jedoch aus der Hand glitt und direkt neben Michaelas Füssen am Boden landete. Welch´ glückliche Fügung. Während ich mich bückte um die Schokolade aufzuheben, zitterte ich vor Aufregung. Ich versuchte zu nah´ wie irgendwie möglich an ihre Füsse zu gelangen. 20 - 30cm trennten mein Gesicht von ihren Füssen. Es war Wahnsinn, mein Schwanz war mittlerweile steinhart geworden. Obwohl ich normalerweise kleine Füsse erotischer finde, machten mich Michaelas Füsse unheimlich an, obwohl sie vermutlich mindestens Schugröße 39 hatte. Dunkelrot hatte sie die Nägel ihrer zwar nicht ganz schlanken, aber dennoch sehr ästhetischen Zehen lackiert. Sie trug sogar einen dezenten, silbernen Zehenring, der mir bisher nie aufgefallen war. Nein, der musste neu sein, aufgefallen wäre er mir bestimmt. Eng schmiegten sich die Riemchen der Sandalen um ihre Fesseln. Unglaublich dieser Anblick, einfach perfekt. Ich konnte das Aroma ihrer Füße riechen, oder ging die Phantasie mit mir durch und ich bildete mir nur ein ihren Duft zu riechen? Am liebsten hätte ich mich auf ihre Füsse gestürzt, den Duft tief eingesogen und ihre Zehen und Fersen geleckt. Ich gab ihrer Tochter die Schokolade, Michaela bedankte sich und lächelte dabei. Damit war unsere Konversation beendet. Mein Schwanz war auch noch steinhart, als ich Minuten später den Supermarkt verließ. Zum Glück trage ich das Hemd immer über der Hose, die Beule in meiner Hose wäre sonst wohl sehr ...
    aufgefallen. Ich war zornig auf mich, da ich wieder den Mut nicht aufbringen konnte, um Michaela zum Kaffee einzuladen, oder zumindest um sie in ein längeres Gespräch zu verwickeln. So schnell würde ich die Gelegenheit dazu wohl nicht mehr bekommen. Zu Hause angekommen war zwar der Ärger über meine Feigheit einigermassen verflogen, nicht aber meine Geilheit. Da ich das Geschäft vor Michaela verlassen hatte, mußte sie jeden Augenblick nach Hause kommen. Ich stand am Fenster meiner Wohnung, während sie vor dem Wohnblock ankam. Leider liegt meine Wohnung im 2.Stock und so konnte ich von Michaelas Füssen kaum etwas sehen. Immerhin konnte ich ihr hübsches Gesicht und ihren prallen Busen, den sie unter einem weißen Top verbarg, einigermassen gut sehen, während ich wichsend am Fenster stand. Leider verschwand sie sofort im Haus und unterhielt sich nicht, wie ich gehofft hatte, mit einer anderen Nachbarin vor dem Haus. Ich legte mich auf meine Couch, schloß die Augen, stellte mir Michaelas Wahnsinnsfüsse in den geilen Sandalen vor, versuchte mich an ihren Duft, den ich glaubte geruchen zu haben, zu erinnern und wichste meinen Harten. Es dauerte nicht lange und ich spritzte. Als ich aus meinem Erholungsschlaf erwachte, waren meine Gedanken sofort wieder bei Michaela und ihren Füssen. Diese Frau machte mich wahnsinnig. Wie konnte ich sie bekommen, den Duft ihrer Füsse, oder zumindest ein Paar ihrer geilen, getragenen Schuhe? Ich versuchte den Gedanken an Michaela zu verdrängen, was mir ...
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