1. DIE NACHBARIN - 1. Die Sandalen


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Fetisch,

    Vorankommen ist ihm wichtiger als ich geworden. Auch diese Woche ist er wieder auf einem Fortbildungskurs. Im Bett läuft so gut wie nichts mehr. Er schläft kaum noch mit mir und wenn, dann ist er in ein paar Minuten befriedigt und schläft ein. Aber ich bin noch jung und brauche Sex. Ich bin sexuell total ausgehungert.&#034 Sie zog mir mein T-Shirt aus und saugte leidenschaftlich an meinen Brustwarzen. Das machte mich wahnsinnig, mein Schwanz pulsierte. Ich riss ihr das Top förmlich vom Oberkörper. Ihr schwarzer BH konnte ihre herrlichen Brüste kaum bändigen. Wild riss ich ihr auch den BH vom Leib, saugte mich an ihrer linken Brustwarze fest und knetete mit der rechten Hand ihre rechte Brust. Meine linke Hand schob ich unter ihren Rock. Ich zerriss ihre Strumpfhose, schob den Slip zur Seite und bohrte ihr zwei Finger in ihre Möse. Michi war bereits vollkommen nass. Sie stöhnte und spreizte ihre Beine so weit es ihr Rock erlaubte. Ich schob ihr noch einen dritten Finger hinein und fickte sie hart mit meinen Fingern. Schon nach kurzer Zeit hatte sie ihren ersten Orgasmus. Sie keuchte und schrie. Ich hörte jedoch nicht auf, sondern fickte sie weiter mit meinen Fingern. &#034Ja, besorg´s mir, fick´ mich mit deinen Fingern!&#034, stöhnte sie, schrie, ihr Becken flog meiner Hand förmlich entgegen. Ich mußte mich sehr beherrschen um nicht zu spritzen. Es dauerte nicht lange und sie kam erneut zum Orgasmus. Ich zog meine Finger aus ihrer schmatzenden Fotze und leckte sie ab. ...
    Herrlich schmeckte ihr Mösensaft und auch der Geruch war überweltigend. Diese Frau verströmte von allen Körperteilen die herrlichsten Gerüche. Erschöpft aber glücklich saß Michi auf meiner Couch und lächelte mich an. &#034Ich hab´ ein schlechtes Gewissen. Du hast mir zwei wunderschöne Orgasmen beschert, doch du bist dabei auf der Strecke geblieben.&#034, sagte sie. Ich entgegnete ihr, daß ich das ganz und gar nicht so empfände, sondern dass es für mich wunderschön war sie so in Extase erleben zu dürfen. &#034Trotzdem, es ist Zeit daß ich nun dich verwöhne. Weisst du, da du sagtest, dass dich meine Füsse und ihr Geruch so geil machen, ich aber erst vor zwei Stunden geduscht hatte und meine Füsse deshalb nicht mehr so stark gerochen hatten, dachte ich, ich hol´ die Strumpfhose, die ich gestern und vorgestern, als es noch nicht so heiß war, getragen hatte aus der Schmutzwäsche und ziehe sie für dich an. Ich hoffe das gefällt dir.&#034 Sie grinste als sie das sagte. &#034Du geiler Fussengel, du machst mich wahnsinnig.&#034, sagte ich. &#034Komm, leg´ dich auf deinen Rücken, ich will dich jetzt verwöhnen&#034, raunte sie. Sie zog mir Hose und Unterhose und aus, begann an meinen Brustwarzen zu lecken, kniete nieder, leckte meine Eier um gleich darauf meinen Schwanz in den Mund zu nehmen und mit ihrer Hand, auch ihre Fingernägel waren dunkelrot lackiert, meine Eier zu massieren. Gleichzeitig konnte ich ihre bestrumpften Fersen beobachten, wie sie hin und her wippten, das machte mich noch ...
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