1. DIE NACHBARIN - 1. Die Sandalen


    Datum: 22.12.2017, Kategorien: Fetisch,

    mir schloss. &#034Sei froh, dass mein Mann nicht zu Hause ist, was meinst du würde der dazu sagen?&#034 &#034Tut mir leid&#034, stammelte ich verlegen. &#034Aha, es tut dir leid&#034, sagte sie höhnisch. &#034Sag mir warum du das gemacht hast! Warum kniest du eine halbe Stunde nach Mitternacht vor meiner Wohnung, hast eine meiner Sandalen an deinem Penis und schnüffelst an der Anderen und stöhnst dabei so laut, daß ich es bis ins Schlafzimmer höre?&#034 Mir war nicht aufgefallen, daß ich dabei stöhnte, ich mußte wirklich alles um mich vergessen haben als ich ihren Duft genoss. Ich stand direkt vor ihr, schwieg und wagte nicht ihr in die Augen zu blicken. Michaela fragte erneut, diesmal mit etwas sanfterer Stimme: &#034Bitte sag´ mir, warum hast du das gemacht?&#034 Ich weiss nicht warum, aber ich wurde ruhiger. Entweder lag es daran, daß ihre Stimme mit einem Mal viel sanfter war, oder weil ohnehin alles egal war. &#034Weisst du, der Anblick von Frauenfüssen und Frauenschuhen erregt mich, deren Geruch auch&#034, gestand ich ihr. Sie schaute ungläubig, schüttelte ihren Kopf und fragte: &#034Warum suchst du dir ausgerechnet meine Schuhe aus? Beinah´ vor allen Wohnungstüren stehen Frauenschuhe, warum mußten es meine sein?&#034 &#034Weil du eine sehr attraktive Frau bist und unglaublich ästhetische Füsse hast, ich liebe deine Füsse&#034, antwortete ich ihr. Sie fühlte sich wohl geschmeichelt, denn sie lächelte und fragte ungläubig mir sanfter Stimme: &#034Meine Sandalen müssen ...
    doch stinken? Ich hab´ sie von morgens bis nachmittags getragen und hatte stark geschwitzt.&#034 &#034Deine Sandalen stinken überhaupt nicht, sie duften, sie verströmen den wundervollsten Geruch, den ich je riechen durfte&#034, entgegnete ich ihr. Erneut schüttelte sie ihren Kopf, lächelte und sagte: &#034Ich glaube, darüber müssen wir uns genauer unterhalten. Aber nicht hier. Es ist mitten in der Nacht, meine kleine Tochter schläft und wenn wir hier noch reden werden wir sie wecken. Ich schlage vor, du gehst einstweilen in deine Wohnung und ich komme nach.&#034 Ich nickte. &#034Ich heiße übrigens Michi, und du?&#034 &#034Martin.&#034 &#034Gut Martin, dann geh´ jetzt, ich komme gleich nach.&#034 Ich nickte erneut und verliess ihre Wohnung. Würde sie es ihrem Mann erzählen? Den Nachbarn? Wenn ja, würde ich mir eine andere Wohnung suchen müssen. Ich würde sonst wohl zum Gespött der Leute werden. Mir war sehr unwohl bei diesem Gedanken, es wurde mir heiss. Und warum wollte sie mit mir darüber reden? Würde sich mir Vorwürfe machen, mich mit bohrenden Fragen quälen, oder gar versuchen, mich damit zu erpressen? Doch nein, das glaubte ich nicht, immerhin hatte sie gelächelt, als ich ihre Wohnung verließ. Vielleicht, naja daran wagte ich gar nicht zu denken... Meine Geilheit war jedenfalls verschwunden. Während ich Gläser und Rotwein auf den Wohnzimmertisch stellte, merkte ich, dass meine Hände noch immer zitterten. Ich war nervös, rauchte eine Zigarette nach der Anderen. Die Minuten ...
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