1. Urlaub 03


    Datum: 21.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Lautsprecher ab, bevor ich auf neue, dumme Gedanken kommen würde. Und irgendwann schlief ich dann auch ermattet ein. Als ich erfuhr, daß Bessie nur noch drei Tage in meinem Paradies bleiben würde, beschloß ich, die Zeit auch gründlich auszunutzen. Durch Lautsprecher und Zauberspiegel stets auf dem laufenden gehalten, konnte ich jede Chance wahrnehmen. Ich wußte genau, wenn ihr junger Begleiter erschöpft im Bett eingeschlafen war, wann Bessie das Zimmer verließ, wann sie Lust auf noch mehr Sex verspürte. Jetzt wartete ich noch ein paar Minuten, bis mir das regelmäßige Schnarchen verriet, daß ihr Freund wirklich schlief. Dann schlich ich, ohne einen Fetzen Stoff am Leib, aus dem Zimmer. Vorsichtig probierte ich die Türklinke aus. Doch es war abgeschlossen. Dafür war das Fenster einen Spalt offen. Ich drückte es so weit auf, daß ich mich durch die Öffnung zwängen konnte. Im Nebenzimmer angekommen, wartete ich noch ein paar Minuten. Als sich nichts rührte, kroch ich lautlos über den Teppich, an dem Schlafenden vorbei auf das Bett zu. Ich hörte dumpfes Stöhnen. Bessie war dabei, sich mit den Fingern beider Hände selbst zu befriedigen. Im Zimmer war es fast dunkel. Ich packte ihre Hände, bog sie über die Schultern zurück und warf mich mit einem Satz über ihren ausgestreckten Tigerleib. Mein Mund verschloß den ihren mit einem langen Kuß, erst aus Vorsicht und dann, als ich merkte, daß sie nicht schreien würde, aus Genuß. Zunächst blieb ihr Körper hart angespannt, fast abwehrend. ...
    In der ersten Kußphase flüsterte sie mir ins Ohr: „Bist du verrückt! Wenn Bodo aufwacht, ist der Teufel los!“ Ich beruhigte sie: „Hörst du nicht, wie er lieblich schnarcht!“ Jetzt begann ich mich intensiv mit ihrem noch immer abweisenden Körper zu befassen. Durch Küssen und Saugen war es mir ein Leichtes, die Glut dieses Leibes in ein helles Feuer zu verwandeln. Als ich die ersten lustvollen Stöhnlaute aus ihrem Mund hörte, knipste ich die kleine Nachttischlampe an und betrachtete in ihrem Schein den sich unter mir windenden Körper. „Ich wußte ja, daß wir zusammen noch einmal in einem Bett liegen würden“, murmelte ich. Sie war immer noch ängstlich: „Geh doch lieber wieder nach oben! Wir treffen uns dann im Swimming Pool!“ Ängstlich schaute sie auf ihren schlafenden Galan. „Nein, meine Süße“, wehrte ich ab. „Heute wird im Bett gefickt!“ Halb kniend, halb sitzend, ihre Beine zwischen meine Schenkel geklemmt, thronte ich vor ihr. Der kleine, helle Lichtkegel der Lampe fiel direkt auf mein mächtig aufragendes Glied. Zärtlich begann ich wieder mit ihren Brüsten zu spielen, während sie meinen Schwanz streichelte und ihre Augen nicht mehr von dem immer noch wachsenden Ungetüm abwenden konnte. Allmählich geilte sie sich so auf, daß jede Umkehr zu spät war. Aber ich hatte keine Eile und trieb meine frechen Spiele immer kühner und intensiver. Ihr Körper schien in einem Meer wonnevollen Entzückens zu versinken, er war trunken ohne Alkohol, ihr Schoß öffnete sich willig meiner gierigen ...