1. Urlaub 03


    Datum: 21.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wie zwei geile Wildkatzen. Nach einem kurzen Liebeskampf, bei dem sie mir tiefe Wunden in den Rücken riß, stürzte ich mich in ihren Schoß, durchpflügte ihn mit gewaltigen Stößen, während meine Hände das bebende Fleisch der Brüste beinahe zerdrückten, das sich elastisch meinen zupackenden Fingern entgegendrängte. Es war ein kurzer Ritt, aber ein um so wilderer. Ihr dunkles, wollüstiges Lachen faszinierte mich und spornte mich zu wahnsinniger Geilheit an. Eine ganze Skala von Lustlauten entflohen ihrem halb geöffneten Mund. Aus dem Lachen wurde Stöhnen, aus Stöhnen wurde Keuchen, aus dem Keuchen ein unterdrücktes Schreien, das wiederum überging in das Gurgeln einer in der Lust Ertrinkenden. Ein heftiger Orgasmus schüttelte Ihren Körper. Auch bei mir war es nur noch eine Frage von Sekunden, bis mein berstender Schwanz in ihrem Schoß zerplatzte. Ich drängte zum Endspurt, fickte wie ein Besessener, während meine Hände ihre Birnenbrüste bearbeiteten, als wollten sie neue Formen daraus schaffen. Ihr Orgasmus war noch nicht ausgeklungen, als es mich überkam. Ich bohrte mich mit letzter Kraft tief in sie hinein und spritzte meinen Samen in sie. Dann fiel ich über ihren Körper und mehr als zehn Minuten lang ließen wir dieses wunderbare Ereignis ausklingen. Der Schweißfilm unserer Körper klebte uns beinahe zusammen. Mund an Mund, Brust an Brust, Geschlecht an Geschlecht. Als wir uns jetzt trennten, bemerkte ich mit Erstaunen, wie frisch und munter sie schon wieder war. Sie sprang ...
    auf, verbog ihren herrlichen Leib und stand dann, mit gehobenen Armen und herausfordernd gestreckten Brüsten, vor mir - ein verlockendes Bild der Sünde, eine Tochter des Teufels. Mit kessen Schritten stolzierte sie vor mir, die Versuchung in Person. Es war herrlich, sie laufen zu sehen, mit ihren langen Beinen, ihrem gestrafften Oberkörper und den festen Brüsten, die bei jedem Schritt federten. Lachend warf sie mir Kußhändchen zu, zeigte mir mit beinahe obszöner Aufforderung Schenkel und Spalte, dann wandte sie sich um und ging zu ihren Kleidern. Aber sie schlüpfte nur in ihr Höschen. „Danke schön und gute Nacht, Cherie!“ Stumm schaute ich ihr nach, wie sie mit provozierendem Schwingen ihrer Hüften die Treppen hinunter schaukelte. Und obwohl ich restlos erschöpft war, packten mich fast schon wieder frivole Gelüste. Ich wartete noch ein paar Minuten, bis auch ich in mein Zimmer ging. Ein Blick durch den Zauberspiegel überzeugte mich, daß alles in bester Ordnung war: Ihr pokernder Freund war noch nicht zurückgekommen. Erschöpft warf ich mich aufs Bett. Es fiel mir nicht leicht einzuschlafen, meine Nerven waren noch viel zu erregt. Irgendwann wachte ich aus dem Halbschlaf wieder auf, als ich aus dem Nebenzimmer Geräusche hörte. Der junge Mann war offenbar ins Zimmer gekommen. Wenig später drangen aus dem Lautsprecher die wohlbekannten Laute, die mir verrieten, daß das lüsterne Weib jetzt ihren jungen Gespielen vernaschte. Aber ich wollte nichts mehr hören. Ich schaltete den ...