1. Urlaub 03


    Datum: 21.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einem störrischen Roß. Wir schluckten ziemlich viel Wasser dabei, denn einmal war sie unten und dann wieder ich. Aber erst als sie um Gnade bettelte, ließ ich sie los. Friedlich schwammen wir jetzt, den Arm um die Taille des anderen geschlungen, nebeneinander her. Wir waren ein großer braunweißer Fisch, mit zwei Köpfen und fünf Flossen, mein rechtes und ihr linkes Bein hatten sich umschlungen und diente uns als Steuer, während wir mit den freien Armen und Beinen die Schwimmbewegungen ausführten. Herrlich war es im Wasser, lauwarm und freundlich umspülte es uns, unsere Körper drängten immer näher zueinander. Jetzt flüsterte ich in ihr Ohr: „Wie wär's mit einem kleinen Unterwasserfick?“ Sie lachte geil auf. „Du bist wirklich ein Wüstling!“ Wir schwammen zum Beckenrand, an dem meterbreite Haltegriffe aus Stahlrohr angebracht waren. „Halte dich mit beiden Händen fest und lege dich flach auf das Wasser“, wies ich sie an. Dann schwamm ich von hinten heran, spreizte ihre Beine, drückte sie leicht unter das Wasser. Tatsächlich gelang es mir schon beim zweiten Versuch, meinen steifen Schwanz wenigstens zur Hälfte in ihre Fotze zu schieben. Freilich, an ein richtiges Ficken war bei dieser Stellung nicht zu denken; viel zu schnell verloren wir immer wieder den Kontakt. Jetzt versuchte ich etwas Neues. Meine Hände griffen nach vorn und hielten sich an ihren großen, prachtvollen Birnenbrüsten fest. So kam ich zwar fast in sie hinein, doch ideal war es immer noch nicht, da ich mich schwer ...
    hin- und herbewegen konnte. Endlich fiel mir die Lösung ein. Ich drängte sie etwas weiter nach rechts, wo das Wasser seichter wurde, so weit, daß wir den Boden des Bassins unter unseren Füßen spürten und das Wasser uns gerade noch bis zum Hals stand. Nun drückte ich sie mit dem Rücken auf die im Mondlicht grün leuchtenden Fliesen und drang, mehr schwebend als stehend, von vorn in sie ein. Jetzt endlich fand mein Schwanz den richtigen Weg. Tief drang er in ihren entgegenzuckenden Schoß ein. Und sofort spürte ich wieder das kraftvolle Spiel ihrer Scheidenmuskeln, die mich gierig aufnahmen und rege drückten und massierten. Mein Hodensack fühlte sich, trotz der Wasserkühlung, wie ein heißer Feuerball an. Beinahe wäre ich jetzt ein zweites Mal gekommen. Als ich das erste Kribbeln tief in ihr spürte, lösten wir uns vom Beckenrand und trieben, nur mit den Händen rudernd, quer auf die andere Seite des Beckens hinüber, verbunden durch unsere tief ineinander verankerten Geschlechter. Ein herrliches, beinahe paradiesisches Gefühl. Unsere Körper außen umspielt von lauem Wasser und innen erfüllt von einer sich ständig steigernden Wollust. Ich brauchte fast nicht aktiv zu werden. Ihre Muskeln, die lebendigsten, in die ich je meinen Schwanz gesteckt hatte, besorgten alles allein und zwar mit solcher Intensität, daß ich sie öfters bitten mußte, kleine Ruhepausen einzulegen, da ich ein paar Mal ganz kurz vor einem Orgasmus stand. Jetzt kletterten wir auf die Wiese und fielen übereinander her ...
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