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Urlaub 03
Datum: 21.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
das Mädchen noch ein bißchen zu jung zu sein und zweitens hatte ich ja jetzt meine heiße, wenn auch spröde Nachbarin. Irgendwie würde ich mein Ziel bei ihr schon erreichen! Beim Abendessen saß das seltsame Paar des Nebenzimmers wieder an meinem Tisch. Wie immer, hing der Junge schlapp und mitgenommen im Sessel, wie immer sprühte aus den Augen Bessies reines Feuer. Ob sie mir auch heute wieder einen Korb geben würde? Irgendwie ergab es sich, daß sich eine Gruppe von Gästen in eine Ecke setzte, um eine Partie Poker zu spielen. Auch der junge Begleiter meiner Schokoladenfrau wurde dazu eingeladen. Freudig nahm er an. Er tat offenbar alles, um ein paar Minuten von ihrer Seite wegzukommen. Sie schaute mir direkt in die Augen: „Heute würde ich deine Einladung auf einen guten Tropfen ehrlich annehmen.“ Ich war begeistert. Natürlich hoffte ich, ihr einen kleinen Schwips zu verpassen und sie somit meinen Wünschen geneigter zu machen. Allerdings war sie nicht dazu zu bewegen, die Flasche Sekt, die ich bestellt hatte, in meinem Zimmer zu leeren. Also tanzten und tranken wir im Saal. Die anderen waren tief in ihrer Pokerpartie versunken, niemand kümmerte sich um uns. Wir waren schon bei der zweiten Flasche Sekt angelangt, ohne daß ich die geringste Wirkung bei meiner Partnerin spürte. Sie schien äußerst trinkfest zu sein und vertrug einen gehörigen Stiefel Alkohol. Nachher gestand sie es mir: als echte Jamaikanerin war sie statt mit Milch offenbar mit Rum aufgezogen worden. Zwar wurden ... ihre Küsse jetzt immer feuriger und länger, daß ich mich bei ihr vielleicht doch getäuscht hatte. Jetzt mußte ich mir irgendwas einfallen lassen, sonst schwammen meine Felle - zumindest für diese Nacht - tatsächlich noch davon. Hieß es nicht immer, daß der Mond der beste Freund der Verliebten sei? Ich machte einen Vorschlag zu einem Mondspaziergang. Sie sah mich schräg von der Seite an und zog ihre buschigen Augenbrauen in die Höhe: „Aber nur, wenn du dich anständig benimmst!“ Ich schwor einen heiligen Eid - und war natürlich sofort bereit, meinen Schwur bei der nächsten Gelegenheit zu brechen. Ihr Mann war noch immer eifrig beim Pokern. Sie ging zu ihm, flüsterte kurz mit ihm, während ich mich schon unauffällig aus dem Saal verkrümelte. Dann folgte sie mir. Wir stiegen die rund zweihundert Stufen bis zu unseren Bungalows hinauf, ich ein paar Schritte hinter ihr, wobei ich Gelegenheit hatte, im Mondlicht das köstliche Spiel ihrer Beinmuskeln und das vielversprechende Schwingen ihres Hinterns zu beobachten. Natürlich weiß ich: Ein Gentleman geht vor der Dame. Aber warum sollte ich mir diesen erregenden Anblick entgehen lassen, ganz abgesehen von der Tatsache, daß ich gar kein Gentleman war. Vor ihrem Zimmer angelangt, bat sie mich, einen Augenblick zu warten, weil sie wegen der Kälte das Kleid wechseln wollte. Ich vergaß sofort meinen Schwur und fragte frech: „Darf ich dir dabei helfen?“ „Das könnte dir so passen, du Wüstling“, lachte sie und verschwand durch die Tür. Ich rief ...