1. Urlaub 03


    Datum: 21.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihr noch nach: „Wenigstens zusehen?“ Doch das hatte sie längst nicht mehr gehört. Ich probierte die Türklinke. Verdammt, sie hatte wirklich von innen abgeschlossen. Auch der Vorhang war zugezogen. Sollte ich jetzt in mein Zimmer laufen, um sie durch den Zauberspiegel beim Umkleiden zu beobachten? Doch es dauerte keine zwei Minuten, da kam sie schon wieder heraus, mit einem bunten, kurzen Leinenkleidchen, das noch mehr ihrer wundervoll nackten Haut frei gab, als das, was sie vorher anhatte. Ich zog sie in meine Arme, zu einem langen, sich ständig steigernden Kuß. Dann legte ich meinen Arm um ihre Taille. So liefen wir, eng aneinandergeschmiegt, durch den Garten, der sich vor unseren Bungalows ausbreitete. Hunderte von Blumen verströmten einen betäubenden Duft in die laue Nacht. Bald wurden meine Fingerspitzen lebendig. Wie flinke, selbständige Wesen krochen sie auf ihren Busen zu, kletterten auf ihn hinauf, spielten zärtlich an der Brustwarze, durch den Stoff des Kleides hindurch. Mit der linken Hand bog ich ab und zu ihr Gesicht zu mir und wir küßten uns mit verzehrenden Küssen, die unser Blut prächtig in Wallung brachten. Wiederum genoß ich den fremden, exotischen Duft, der von ihrem Körper ausströmte, der mein Hirn umnebelte und meine Geruchsnerven reizte. Zielbewußt steuerte ich den kleinen Pavillon an, inbrünstig hoffend, daß er nicht schon von einem anderen Paar besetzt war. Nach einem besonders leidenschaftlichen Kuß direkt vor dem Eingang, hob ich sie hoch und trug ...
    sie die wenigen Schritte um die Ecke herum, in den Pavillon hinein. Mein Angriff hatte sie sichtlich überrascht. Und erst als wir schon im Inneren des halbdunklen Gebäudes waren, hatte sie sich erholt und fing plötzlich heftig mit den Füßen zu strampeln an. Ich stolperte über eine Luftmatratze am Boden. Auf diese ließ ich das strampelnde Mädchen fallen, warf mich sofort über sie und begrub ihren sich heftig windenden Körper unter mir. Sie kämpfte wie eine Katze, wild und unermüdlich und ihre langen Krallen kamen öfters in gefährliche Nähe meines Gesichtes. Als sie erkennen mußte, daß sie nichts gegen mich erreichte, erlahmte ihre Abwehr. Ich saß immer noch mit meinem ganzen Gewicht auf ihren Beinen, um ihre Flucht zu verhindern, als sie mich kläglich bat: „Du zerquetschst mich ja! Wirklich, es tut scheußlich weh!“ Ich erhob mich. Aber bevor ich noch richtig stand, zog sie blitzschnell die Beine an und stieß sie mit aller Kraft nach vorn, schräg nach oben. Ihr Stoß war so kräftig, daß ich stöhnend hintenüber zu Boden ging. Instinktiv wälzte ich mich sofort zur Seite, so daß ihr nächster Stoß, der Sekunden später folgte, ins Leere traf. Jetzt erwachte die Kämpfernatur in mir. Es war ein kurzes, von beiden Seilen erbittert geführtes Ringen. Doch nach drei, vier Minuten hatte ich sie wieder in der Gewalt. Diesmal lag sie auf dem Bauch, unter mir. Na warte, Schätzchen, jetzt kommst du dran'. Jetzt wirst du gefickt nach allen Regeln der Kunst, ob du es nun willst oder nicht! Etwas ...
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