1. Urlaub 03


    Datum: 21.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    unsanft riß ich ihre Arme nach hinten und preßte sie dort über Kreuz zusammen, bis sie vor Schmerz zu stöhnen begann. Es erregte mich, wie sie sich unter mir wand und wie sie immer noch versuchte, frei zu kommen. Ich kostete die Überlegenheit aus. Mit meinem Taschentuch verknotete ich ihre Hände und erst jetzt gab sie auf. Die Waldkatze lag gezähmt unter mir. Jetzt war es eine Kleinigkeit, ihr Kleid hochzuschieben, ihr Höschen über die Beine zu ziehen und sie in eine Stellung zu zwingen, in der ich sie beliebig ficken konnte. Ich öffnete meine Hose, mein Schwanz schnellte heraus, voll und prall hatte er schon lange auf diesen Augenblick gewartet. Ich drängte ihre Beine auseinander, hob ihren Schoß leicht an, nahm Maß und stieß mit einem einzigen, scharfen Stoß bis ans Ende ihrer heißen, zuckenden Scheide. Aber irgendwie konnte ich es nicht richtig genießen. Plötzlich überfiel mich die Schäbigkeit meines Tuns. Schon im dritten Stoß hielt ich inne und zog mich zurück. „Verzeihung, Bessie, ich war einen Moment lang verrückt. Natürlich möchte ich gerne mit dir schlafen, aber nicht auf solche Weise! Bitte verzeih mir!“ Ich stand auf und verstaute meinen zornig zuckenden Freund in der Hose, löste die Fesseln meines Taschentuches und war schon dabei, mit reuig gesenktem Haupt den Schauplatz meiner Untat zu verlassen. „He, wo willst du denn hin?“ rief sie mir nach. „Du kannst mich doch jetzt, nachdem du mich so scharf gemacht hast, nicht allein lassen!“ Überrascht drehte ich mich um. ...
    Und ich traute meinen Ohren nicht, als sie mir jetzt ins Ohr flüsterte: „Wie möchtest du mich denn gerne nehmen?“ Ein paar Sekunden lang verschlug es mir den Atem. Dann sagte ich: „Natürlich nackt!“ „Und warum ziehst du mich dann nicht aus?“ Mehr Worte waren nicht mehr nötig. Ich kniete mich über sie und begann mit einer meiner liebsten Beschäftigungen. Kleid und BH waren die ersten Opfer meiner frechen, geschäftigen Hände und bald lag sie mit nacktem Oberkörper vor mir. Langsam fuhr meine Zunge über ihren braunen, appetitlichen Rücken, dem Verlauf des Rückgrats folgend. Die Schulterblätter waren nicht sehr ausgeprägt. Deutlich sah ich das Spiel der Knochen unter ihrer Haut. Eine Zeitlang reizte und liebkoste ich den Rücken, bis sie sich lüstern umdrehte. Ihre birnenförmigen Brüste wogten erregt vor meinen lüsternen Augen auf und ab, auch ihr kleiner, sanfter Bauch hob sich im Rhythmus ihres Keuchens. Mit Genuß befaßte sich meine Zunge mit den beiden prächtigen Erhebungen. Ich glitt ein wenig zurück und zog ihr jetzt noch die Strümpfe aus. Die Schuhe hatte sie während des Kampfes bereits verloren. Neugierig erforschten meine Augen das neu auftauchende Gebiet. Natürlich war es kein Neuland mehr für mich und ihr haarloser Schoß, den ich bereits durch den Zauberspiegel betrachtet hatte, konnte mich nicht mehr überraschen. Irgendwie wirkte er in seiner Haarlosigkeit ein bißchen abkühlend, fast asexuell auf mich, doch wußte ich ja, welche glühende Lebendigkeit in seiner Tiefe auf ...
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