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Urlaub 03
Datum: 21.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
mich wartete. Dazu ein schmales, fast jungenhaftes Becken, mit einem Po, der weniger in die Breite ging, als ausladend nach hinten. Auf meine Bitte hin drehte sie sich wieder auf den Bauch. Meine Hände griffen in die beiden elastischen und trotzdem weichen Hügel ihres Arsches und kneteten das Fleisch kraftvoll durch, was ihr sichtlich behagte. Plötzlich überfiel mich die Gier der Lust. Ich riß mir die Kleider vom Leib und warf mich auf sie. Und sie erwartete mich. Sie lag auf dem Rücken und empfing meinen Stoß mit derselben Lust, mit der ich jetzt in sie eindrang. Mein praller Schwanz glitt zielbewußt in ihre reife, fleischige Scheide, die ihn fast in sich hineinzusaugen schien. Ich spreizte ihre Beine noch mehr, damit ich tiefer in sie eindringen konnte, griff mit beiden Händen nach ihren Gesäßbacken und hob ihren Schoß in die Höhe, damit mein straffer Schwanz schräg nach oben in sie gleiten konnte. Für kurze Zeit lag ich still und genoß das Pulsieren ihrer Scheidenmuskeln. Doch dann begann ich zu ficken, hart mit hämmernden Stößen, als ob ich sie zermalmen wollte. Ständig änderte ich den Rhythmus, wurde schneller, härter wuchtiger, unbarmherziger. Ich spürte, wie ihre Liebessäfte zu strömen begannen. Auf der nun prächtig geölten Bahn fickte ich von neuem los, gab kein Pardon. Wie eine unerbittliche Maschine drosch ich immer wieder meinen Schwanz in sie hinein, fickte ihr den Atem aus dem Leib, fickte ihr tränende Lust in die Augen, fickte sie erbarmungslos und ... unersättlich. Ich hörte sie keuchen und stöhnen, ich hörte sie irgend etwas flüstern, aber in meiner sexuellen Raserei war ich taub für Worte, kümmerte mich einfach nicht darum, ich wollte sie jetzt ficken, sonst nichts auf der Welt. Schneller und kraftvoller rammte ich meinen Schwanz hinein, der trotz dieser Anstrengung noch keine Neigung zur Explosion zeigte. Wahrscheinlich war er jetzt einfach zu hart, um überhaupt noch zum Orgasmus zu kommen. Ich wollte sie erst bezwingen. Ich wollte erst ihren Höhepunkt genießen. Da, endlich ein qualvoll dumpfer Aufschrei und ein neuer Strom Liebessaft überströmte meinen brennenden Pfeil. Wild zuckte ihr Körper unter dem Ansturm ihrer Lust. Sie hatte es geschafft. Ich legte eine kleine Pause ein, blieb ruhig auf ihr liegen, tief in ihrem Schoß verankert. Mein Schwanz machte es sich bequem und liebkoste mit leichten Zuckungen das Innere ihrer Lusthöhle. Die Gewalt des Orgasmus hatte ihren Blick getrübt. Aber schnell wurden ihre Augen wieder heller. Mit einem Blick zwischen Haß und Lust sah sie mich durchdringend an. Gleichzeitig krallte sie ihre spitzen Fingernägel oberhalb meines Gesäßes in den Rücken und zog mit einem einzigen Strich zehn blutige Spuren hinauf bis an meine Schulterblätter. Ich schrie auf, diesmal vor Schmerz. Aber sie gab mir keine Zeit, mich davon zu erholen: Jetzt verbiß sie sich mit ihren Raubtierzähnen in meiner linken Schulter. Ein kurzer, stechender Schmerz. Mit einem Aufschrei warf sie dann beide Beine um meinen Rücken und ...