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Unermessliche Liebe 2
Datum: 21.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
… und jetzt die Muschi … die Lippen … jaaa … und das Fickloch. Und dein Finger hinten … jaaa … schön reindrücken … ganz musst rein … und jetzt schön damit ficken … jaaa … langsam … langsam … gleich darfst schneller und fester …!“ Ich erlebte eine Gesche, wie ich sie bisher noch nicht kannte. Hemmungslos gab sie sich ihrer Lust hin. So, wie ich sie jetzt beobachten konnte, hatte ich das ja auch noch nicht gesehen. Immer wieder stieß sie mir ihr Becken entgegen, zappelte mit dem ganzen Unterkörper und den Beinen herum. Bei Gesche war jetzt irgendwie alles in Bewegung. Das war ihr scheinbar alles noch nicht fest und schnell genug. Sie wimmerte richtig danach und stöhnte ununterbrochen. Gut, hab ich halt einen Zahn zugelegt. Als sie kam, wurde sie sogar richtig laut. Es war unbeschreiblich, wie sich ihr Schließmuskel schnell nacheinander mehrfach zusammenzog und ihr Kopf hin und her flog. Kaum dass sie schon wieder richtig atmen konnte, sagte sie schon leise „Bitte, mein geliebter Heiko, ich möchte jetzt wieder deinen Samen empfangen. Gib mir deinen Schwanz, bitte, mein geliebter Heiko, fick mich.“ 10. Der ewige Kreislauf Sehr genau achteten wir darauf, dass Vater an den folgenden Tagen nie Zeuge ihrer Zärtlichkeiten werden konnte. Das war uns sehr wichtig. Schon wenige Tage nach ihren intensiven Begegnungen spürte sie, dass etwas mit ihr geschah. Als nach vierzehn Tagen ihre Regel ausblieb und auch die Nächste, war sie sich sicher, dass sie ein Kind bekam. Es sollte wohl so ... sein. Ludwig saß nur da, rauchte seine Pfeife und lächelte glücklich. Er wusste, dass er jetzt gehen konnte. Der Bestand seines fünfhundert Jahre alten Geschlechtes war gesichert. Die Ehe seines Sohnes mit seiner so sehr verehrten Frau war gestiftet und unauflöslich zusammengeschmiedet. Mit einer solchen Bäuerin an meiner Seite konnte ich - so dachte er - trotz meines Alters die große Verantwortung sehr leicht für die beiden Höfe tragen. Das Schönste für ihn war jedoch, dass Gesche den nächsten Moorhofbauern nach seinem Sohn Heiko, egal, ob es jetzt ein Junge oder ein Mädchen wurde, schon unter ihrem Herzen trug. Und ihm war es noch vergönnt, das zu erleben. Dafür war er einfach dankbar, seinem Schöpfer und den beiden Menschen, die ihm dieses Geschenk machten. Beide liebte er über alles. Er wusste, dass seine Tage gezählt waren, er für immer abtreten und ich schon bald an seine Stelle treten würde. Und er wusste, dass Gesche und ich uns so innig liebten, wie er seine Gesche und sie ihn, auch wenn sie ihn nie tief in ihrem Bauch spüren durfte. „Der Schöpfer wollte es so“, dachte er „Er ist genau so, wie ich es bin. Und er ist mein Fleisch und Blut, er ist ein Teil von mir. Und mit meiner Gesche bekommt er ein strammes Weib, ein glattes Weib, ein richtiges Vollblutweib, das ihm alles geben, aber auch alles abverlangen wird ... Sie ist die Beste von allen!“ Für ihn war sie eine Heilige. Sie war es auch für mich. Es vergingen nur noch ein paar Monate. Plötzlich kam Ludwig von seinem ...