1. Unermessliche Liebe 2


    Datum: 21.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Innigkeit und Liebe, wenn man das dicke, ungestüme Fleisch des Mannes tief im eigenen Körper spürt, wie der Mann Besitz ergreift und unter allen Umständen ein Kind einspritzen will. Das ist wirklich wunderschön. Mit der Zungenspitze kannst ruhig in das Fickloch drücken, die Muschi richtig zärtlich ausschlecken. Dann gibst du der Frau, also mir natürlich nur, mein Liebster, den Rest, machst sie fertig. Die Schenkelinnenseiten und Hüftbeugen musst du zärtlich streicheln. Das darfst du nicht vergessen. Schließlich legst du deinen Mund über den Kitzler und bearbeitest nur noch den mit der Zunge. Da sitzt die ganz große Lust der Frau, die große Geilheit. Weißt du, wann eine Frau etwas den Kopf verliert? Wenn du zuerst behutsam und leicht am Kitzler saugst und dieses Saugen und mit der Zunge streicheln immer stärker und schneller werden lässt. Deine rechte Hand muss nach dem Streicheln natürlich auch etwas tun. Das Streicheln ist ja nur der Beginn. Hinten drückst ihr ganz zärtlich den Mittelfinger ganz hinein. Den Zeigefinger schiebst ihr in die Muschi. Das ist der ‚Bowlinggriff’. So, und jetzt kannst du sie mit den Fingern richtig ficken. Zuerst wieder ganz langsam ficken bewegen, stoßen. Und bald immer fester und schneller, je nach dem, wie es die Frau mag. Ich mag das sehr gerne, weil es ganz geil sein muss, wenn der Finger des Liebsten ganz drinnen ist und mir mit Fickbewegungen das Loch massiert. Der Nachbarsjunge hat das mal in der Kindheit bei mir gemacht und ich bei ihm. ...
    Das mochte ich sehr. Wenn du den Finger reinsteckst, musst du aber besonders aufpassen, damit das keinen Schmerz verursacht. Der Finger muss langsam in den Arsch hineingleiten. Wenn eine Frau das mag, wie ich, darfst du gleich volle Pulle mit beiden Fingern stoßen, schön fest und nicht zu langsam. Die meisten Männer wissen gar nicht, was die Frau an der Muschi für eine geile, kleine Erhebung hat, wie lüstern man sie dort machen kann. Und die Frauen sagen es ihnen nicht, weil sie sich schämen. Möchtest du es gleich mal versuchen, mich ganz intim küssen und mit meiner Muschi schmusen, mich ganz geil machen, so, dass ich nur noch an das Ficken denke, den Schwanz gleich haben will?“ Ich nickte und schon schob sie das Bett zur Seite, spreizte ihre Schenkel weit und schob mich mit sanftem Druck nach unten. Sie sagte „Dann tue es, mein Liebster und schenke mir deinen Mund an der Muschi.“ Wie in Trance lag ich zwischen ihren Beinen und begann sie überall zärtlich zu küssen. An die Muschi getraute ich mich gar nicht heran und schmuste hauptsächlich immer wieder auf ihrem Schamhügel und den Hüftbeugen herum, bis Gesche mich leise ermunterte „Trau dich nur, mein Liebling. Das Arschloch, den Damm und die ganze Muschi musst auch schön mit der Zunge streicheln. Das mag ich doch so gern. Mit dem Kitzler machst das Finale, wie ich es gesagt hab. Jaaa, du machst das wunderschön. Schön am Arschloch züngeln … und jetzt den Damm bearbeiten … und wieder das Arschloch … jaaa … das ist geil … tut gut ...
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