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Unermessliche Liebe 2
Datum: 21.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Braut fruchtbar war. Da meine Gesche meine ‚Saat’ jedoch schon unübersehbar empfangen hatte, hatte sie sich den jetzt folgenden ‚Hochzeits- oder Brauttrunk’ überlegt und in der Chronik mit mir festgelegt, dass jetzt diesen besonderen Becher die Braut ganz austrinken musste. Genau so machten wir es. Ich massierte sogleich meinen steifen Schwanz und spritzte schon sehr bald im Stehen in den von ihr gehaltenen Becher, stellte ihn auf das Tischchen. Gemeinsam warteten wir, bis sich mein Samen verflüssigt hatte. Gleich goss ich Wasser dazu und gab Gesche den Becher. Dabei bat ich sie, den ganz auszutrinken, damit meine Saat ihren ganzen Körper in Besitz nahm. Nach einem zärtlichen Kuss gingen wir Hand in Hand in das Schlafzimmer. Während unseres zärtlichen Schmusens fragte sie mich dort jetzt, wie wir es gleich wegen ihres geschwängerten Bauches tun sollten, damit unserem Kind nichts passieren konnte. Sie meinte „Ich werde mich auf dich setzen und dich nicht ganz eindringen lassen.“ Gesche befriedigte sich dabei selbst. Wie sie auf mir saß, zog ich meine Beine an. So konnte sie sich jetzt schön zurücklehnen und bequem ihren Kitzler erreichen, weil ja doch ihr dicker Bauch schon ziemlich im Weg war. Ihr ganzer Unterleib vibrierte. Es dauerte nicht sehr lange. An ihrem entrückten, lustverzerrten Gesicht konnte ich sehen, wie es in ihr explodierte. Mit geschlossenen Augen saß sie auf mir und hielt sich mit der linken Hand den Bauch. Mit der rechten Hand massierte sie sich ihren ... Kitzler mit sehr schnellen kreisenden Reibebewegungen. Sehr genau sah ich, wo sie sich massierte. Als Gesche ihre Augen wieder öffnete und mich glücklich lächelnd ansah, flüsterte sie nur „Ich liebe dich ... ich liebe dich ... mein liebster Heiko ...!“ Wir mussten einander sehen, uns in die Augen schauen können, auch das lustverzerrte Gesicht des anderen sehen können, vor allem, wenn die Tage ihrer erneuten Befruchtung waren. 12. Verzweifelte Schwester Diese verzweifelte Schwester meiner Gesche, die Beke, gab es etwa 15 Jahre nach unserer Heirat. Sie hatte schon vor Gesche geheiratet. Während uns in dieser Zeit sechs wunderbare Kinder geschenkt wurden, blieb sie kinderlos. Immer wieder sprach sie mit Gesche, wenn sie für häufige Besuche zu uns kam. Ihr Hof lag ja in der Nähe. Die ersten Gespräche bekam ich gar nicht so mit, weil mich Gesche jeweils bat, etwas, was sie vergessen hatte, noch zu erledigen. Erst nach Wochen wurde ich gewahr, um was es eigentlich ging. Ihre Schwester, die schon sehr jung auch einen Bauern geheiratet hatte, war jetzt 43 und ihr Mann bereits erheblich über 50. Ihre verzweifelten Bemühungen um eine Schwangerschaft waren erfolglos geblieben. Ein Arzt, den sie schweren Herzens aufgesucht hatte, meinte, dass mit Gesche alles in Ordnung war und es wohl an ihrem Mann Lür lag. Der war jedoch zu keinerlei Untersuchungen bereit. Beide sehnten sie sich nach einem Kind und wünschten sich einen Erben, der nach ihnen den großen Hof übernehmen sollte. Mit seinem ...