1. Unermessliche Liebe 2


    Datum: 21.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Eindringen bis zur völligen Verzückung schenkst.“ G: „Wann immer es dich gelüstet, mich nackt oder in besonderer Kleidung anzusehen, gründlich alles an und in mir zu erforschen, mich zu streicheln, mich zu küssen, zärtlich zu sein, werde ich dein Tun in völliger Ergebenheit zulassen und erwidern. Ich werde dich mit Freuden gewähren lassen, und dafür dankbar sein. Gerne werde ich dir immer wieder die Geheimnisse und die Schönheiten meines Körpers ergründen lassen und mich dir mit Wonne hingeben und dir die schönsten Wonnen verschaffen.“ „Der Zorn unseres Schöpfers soll mich schonungslos treffen, wenn ich jemals gegen eines meiner Versprechen dieses heiligen Schwures verstoßen sollte.“ Jetzt hielt ich Gesche die Familienbibel entgegen. Gesche legte ihre linke Hand darauf und hob die rechte Hand zum Schwur. Dabei sagte sie laut und deutlich „Das schwöre ich dir, meinem geliebten Mann, Heiko Meyer, mit diesem heiligen Schwur für immer und ewig, so wahr mit Gott helfe!“ Zum Abschluss unserer kleinen eigenen Hochzeitszeremonie sprachen wir ein gemeinsames Gebet und segneten einander. Dazu kniete Gesche vor mir nieder und ich hielt die Hände über ihr Haupt und sprach die Segensworte, die wir ebenfalls in der Chronik gefunden hatten. Danach kniete ich mich vor sie nieder und Gesche sprach die Segensworte. Eine innige Umarmung und zärtliche Küsse beschlossen dieses denkwürdige Ereignis. Der sehr ernste Teil war damit zu Ende. Jetzt begann der Teil, der sicher auch früher schon das ...
    Brautpaar ganz besonders auf das weiße Laken hinlenken, die Hemmungen vor der ersten Vereinigung nehmen sollte. Genau so war es auch bei uns, weil wir uns danach nur noch nach einander sehnten, einfach nur ganz nahe beieinander und ineinander sein wollten. Es war der Hochzeitskuss und Hochzeitstrunk. Beides war Ausdruck der besonderen Ergebenheit und Verehrung gegenüber dem / der anderen. Mann und Frau nahmen dabei einander erstmals an den Geschlechtern in Besitz. Mit weit gespreizten Beinen stand Gesche vor mir. Ich kniete mich vor sie nieder und leistete ihr den ‚Hochzeitskuss’. Gesche beugte sich herunter, damit ich ihren jetzt vor mir baumelnden Busen schön in meine Hände nehmen und küssen konnte. Anschließend zerriss ich ihre bereits (entsprechend vorbereitete) Unterhose im Schritt und küsste lange ihre Lippen. Nach meinen zärtlichen Küssen auf ihre Scham und die Muschi stand ich wieder auf und küsste ebenfalls ihren Mund. Als Nächstes musste die Frau dem Mann seine ‚Saat zur Begründung einer Familie’ abverlangen und vor ihm kniend mit der Hand und dem Mund reizen, damit er in einen Becher spritzte. Früher küsste dabei die Braut zwar den Schwanz des Bräutigams und bat ihn dabei kniend um seine ‚Saat’ für ein Kind, das sie ihm schenken wollte. Sogleich legte sich damals die Braut mit weit gespreizten Beinen auf das Laken, damit der Mann zum ersten Male in sie eindrang, in den Bauch einspritzte und sie schwängerte. Der Schwur fand ja, wie gesagt, immer so statt, dass die ...
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