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Unermessliche Liebe 2
Datum: 21.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
versunken war, das Seil durchschneiden. Für alle war es, so die Chronik, ein himmlisch anmutender Anblick, wie er da so brüllte, um sein Leben winselte und gurgelnd für immer im Moor versank. Das Verhalten seiner Frau und der Knechte und Mägde hatte tausende ganz besonders berechtigte Gründe. Sie taten es sogar mit Wonne, wie man bei Kenntnis der Umstände sehr schnell verstehen konnte. Dieser Meyer musste ein sexbesessenes Monster gewesen sein. Jedes Mädchen, egal wie alt, musste am Tag nach der ersten Regel für ihre erste Nacht sich zu ihm ins Bett legen. Er nahm sie sich alle in jedem Alter und verfuhr mit ihnen nach Gutdünken. Der ganze Hof konnte jeweils die grausamen Schmerzensschreie der Mädchen hören, die er in seinem Schlafzimmer, je älter er wurde immer noch bestialischer schändete und quälte. Nicht wenige verbluteten an einem solchen Abend. Er nahm sich Mädchen und Frauen ganz nach Gusto. Wer wen heiratete, bestimmte er und beanspruchte natürlich auch die erste Nacht mit der Braut. Der Bräutigam durfte derweil unter dem Fenster den Schreien seiner Angetrauten beim brutalen ‚ersten Stich in der Ehe’ zuhören. Extra für diesen ‚Stich’ hatte er sich vom Schreiner zusätzlich auch noch einen langen und dicken Schwanz aus Holz anfertigen lassen. Der Schrift nach soll er ihn fleißig verwendet haben. Den drosch er öfters einer gefesselten Braut nach seinen eigenen ‚Stichen’ in den Schoß. Die im Hof versteckt herumstehenden Knechte und Mägde wussten sehr genau, was nach dem ... ersten Schreien der Braut kam. Es war das schier unmenschliche Brüllen der Frauen und der Zimmermannhammer, der auf den Pflock schlug, um ihn ihr in den Leib zu treiben. Wenn er seinen besonders perversen Tag hatte, trieb er den gefesselten Frauen sogar einen angespitzten Pflock so lange in den Leib, bis sie starben. Er pfählte sie regelrecht. Für das Quälen der Mädchen und Frauen hatte er überhaupt einen ‚besonders ausgeprägten Sinn’. Es passierte sogar, dass er einer gefesselten Frau ein glühendes Eisen immer wieder vom Hofschmied in die Muschi und in den After stoßen ließ. Einmal ist sogar davon berichtet, dass er eine Frau und ihren Mann zur Strafe in der Mitte bei lebendigem Leib auseinandersägen ließ. Auch das war nach den Strafarten des Mittelalters je nach Landstrich nichts Ungewöhnliches. Der Delinquent wurde dabei mit gespreizten Beinen aufgehängt, zwischen den Beinen die Säge angesetzt und der/die Betroffene regelrecht von oben nach unten zersägt. Bleibt zu vermuten, dass die Ohnmacht aufgrund des Blutverlustes die Betroffenen rasch vor den schlimmsten Qualen bewahrt hatte. Die Frauen wurden durch seinen Sadismus meist sehr schwer verletzt, hatten einen sehr schlimmen Dammriss und Risse in den Scheidenwänden, manchen zerstörte er dabei auch gleich Muttermund und Gebärmutter. Manche gingen aufgrund der Verletzungen, folgenden Entzündungen und Vereiterungen jämmerlich zugrunde. Dieser Wahnsinnige ergötzte sich an den Qualen der Menschen, auch an den Männern, die nach ...