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Unermessliche Liebe 2
Datum: 21.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
über beide Ohren. Ich war viel zu unbedarft, um die Doppeldeutigkeit ihrer Worte zu erkennen. Als wir so hinter den Tieren standen, griff ich ihr mit Mal behutsam an ihre dicken Backen während ich sie mit der linken Hand an ihrem Busen festhielt. Lächelnd drückte sie sich mir entgegen. „Ich darf also weitermachen, bekomme vielleicht noch mehr!“ dachte ich, und wurde etwas dreister. Langsam schlichen sich meine Hände von hinten in ihren Ausschnitt und griffen nach ihrem Busen. Das gefiel ihr sichtlich. Sie lachte verhalten, ließ mich gewähren und begann sich ihr Kleid aufzuknöpfen. Sehr genau spürte sie das dicke Ding, das in meiner Hose sich blitzschnell gebildet hatte und etwas abstand. Schelmisch grinsend flüsterte sie „Siehst du hier irgendwo ein Ehebett?“ Ich schüttelte den Kopf. „Eben, ich auch nicht, aber tausend andere Möglichkeiten, wo sich ein Liebespaar einander schenken könnte!“ Gleichzeitig nahm sie mich an der Hand und zog mich zur nahe beim Stall gelegenen Futterkammer. Jetzt kapierte ich, was mein Engel meinte, als sie sagte „...bis zum Trauungstag auf meinen Schoß im Ehebett verzichten ...“ Das hieß ja nun nicht, das wir überall auf einander verzichten mussten. Meine so kluge und so liebevolle Gesche hatte mal wieder, wie meistens, sehr viel weiter gedacht als ich. In der Futterkammer schob sie sofort den Riegel vor die Türe, schloss das Fenster und baute sich auf den Säcken, in denen Getreide und Kleie war, eine Liegemöglichkeit. Ich half ihr dabei. Als wir ... fertig waren, nahmen wir einander in den Arm und küssten uns minutenlang, bis ihre Hände zu meinem Gürtel gingen, und sie mir die Hose herunter schob. Ich zog sie aus und warf auch mein Hemd herunter. So schnell konnte ich gar nicht schauen, wie sie anschließend ihr Kleid vorne aufgeknöpft, über die Schultern hatte herunterfallen lassen und ich ihr die Unterhose ausgezogen hatte. So standen wir uns jetzt völlig nackt gegenüber, meine so wohl proportionierte, im sechsten Monat befindliche Gesche mit einem prallen, geschwängerten Busen, der schon für das Kind in ihr vorbereitet war, und einem dicken Bauch. Ich ging in die Knie, streichelte und küsste ihren Bauch und ihre Muschi. Leise sagte sie „Im Haus sollten wir es bis zur Trauung nicht tun. Das kann ich nicht und darf ich nicht. Und du willst es auch nicht, wie ich weiß. Aber hier kann ich dir doch das schenken, was du so sehr dringend brauchst, meine Muschi. Nimm sie dir mein Liebster!“ und legte sich mit dem Rücken auf die Säcke. Weit zog sie sich die Beine auseinander und streckte mir ihr Muschi entgegen. Als ich in den leicht geöffneten Lippen mit der Eichel eingedrungen war, umgriff ich sie so, dass ich damit auch gleichzeitig ihre Beine festhalten konnte. Ganz langsam drückte ich ihr meinen Schwanz in die Muschi. Mein Blick ging ständig von ihrem lächelnden Gesicht und dem Bild des eindringenden Schwanzes hin und her. Als ich ganz in ihr war, blieb ich so und wir sahen einander nur etliche Minuten an. Dieses nur in ...