1. Andere Wege


    Datum: 19.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zu hören und Sekunden später schlug die Haustür zu. „Noch einen Cappuchino?" fragte ich Miriam höflich, stand auf und ging mit den Bechern zur Spüle. „Nein, danke. Lieber... Wir haben jetzt ja zwanzig Minuten Zeit. Für uns. Für dich. Und für deinen süßen kleinen aufregenden Knackarsch!" Ich sah mich etwas erschrocken um, traute meinen Ohren kaum. Es war kein freundliches versöhnliches Lächeln in Miriams Gesicht. Nein, es war ein freches, ja schon fast arrogantes Grinsen. Miriam rückte auf ihrem Stuhl zur Seite und unwillkürlich ließ ich meinen Blick von ihrem Busen abwärts schweifen zu ihrem Röckchen und ihr Schoß schien sich mir einladend zu öffnen. Für einige Sekunden ließ sie sich so betrachteten, dann stand sie auf und kam auf mich zu und begann ohne ein weiteres Wort die wenigen Knöpfe meines Kleides zu öffnen. Als ihre Hände den Stoff von meinen Schultern schoben, leistete ich keinen Widerstand. Warum auch? Schließlich zeigte ich mich gern -- auch der Freundin meiner Mutter. Peinlich war die Situation vor dem Kaffeetrinken ja nur gewesen, weil meine Mutter dabei war. Langsam, beinahe zärtlich, zog mich Miriams Hand auf meiner Schulter herum und ich musste ihr den Rücken zukehren. Ihr Atem kitzelte auf meiner Schulter und meinem Hals. Sie stand also ganz dicht hinter mir. „Claudia hat eine wirklich extrem geile Tochter", hauchte sie mir ins Ohr und legte mir zeitgleich eine Hand direkt auf den nackten Po, streichelte kurz meinen Halbmond und sagte dann: „Du hast doch ...
    mit ihm gespielt als ich wir nach Hause kamen, oder? Hast du deinen Finger richtig drinnen gehabt? Ich habe die Ölflasche gesehen. Ganz schön verdorben. Stehst du auf ausgiebige Analspiele? Los! Antworte!" Ein dicker Kloß saß mir im Hals. Ich bekam kaum noch Luft. Konnte nur noch unvermittelt laut aufstöhnen. Miriams Fingerkuppe hatte keine Sekunde gebraucht um den empfindlichen hinteren Eingang zu finden. Natürlich war ich dort noch immer ganz ölig und deshalb gelang es ihr auch so mühelos mir ihren Finger tief hineinzubohren. Oh Gott, war das schön. Ich hätte vor Geilheit laut und hemmungslos aufstöhnen können, traute mich nur nicht ihr meine Lust zu zeigen. Unmöglich konnte ich doch zugeben, dass ausgerechnet die Penetration meines Afters mir die höchsten Lüste bereitete. Miriam verstand es prächtig, diese intime Region auf vortreffliche Weise ins Liebesspiel einzubeziehen, das erkannte ich sofort, ahnte aber noch nicht, was mich noch alles erwarten sollte. Erbarmungslos und fast brutal bohrte sich ihr Finger in meinen Darm, tief und beinahe unerträglich. Allmählich gewöhnte sich mein Schließmuskel an die Penetration und Miriam begann mich regelrecht mit ihrem Finger zu ficken. Und wie sie ihr Handwerk verstand. Ich war schon kurz vorm Orgasmus, hielt den Atem an und spürte bereits die Kontraktionen meiner Muskeln, spürte, wie mein Anus förmlich an Miriams Finger zu saugen schien, presste die Knie zusammen und -- hätte am liebsten vor Wut aufgeschrien. Genau in diesem Moment ...