1. Andere Wege


    Datum: 19.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Und vor dieser Traumfrau stand ich nun -- splitterfasernackt. „Dreh' dich mal. Langsam", hauchte sie und wie in Trance folgte ich ihren Kommandos. „Halt. Warte!" Das Kommando kam als ich ihr gerade meine Kehrseite präsentierte und mir schlug der Puls bis zum Hals. Ich spürte förmlich wie ihre Blicke sich schamlos zwischen meine Backen stahlen und das geheime Terrain meiner analen Lust sondierten. Nicht ganz ohne Erfolg. Denn ich streckte ungewollt meinen Po etwas zu frech nach hinten und Miriam nahm die kleine Geste sofort auf. „Ja, genau, zeige mir noch mehr. Zeige mir alles! Beuge dich richtig schön nach vorn. Und keine Panik, Claudia (so heißt meine Mutter), bringt erst noch den ganzen Einkauf in den Keller." Noch immer lächelte sie mich an und genoss ganz offensichtlich diese besondere Situation, dass sie angezogen war und ich ihr so nackt gegenüberstand. Und sollte ich ihr auch noch mein Geheimnis preisgeben? Mit Tränen in den Augen zwängte ich mich an ihr vorbei, spürte dabei deutlich wie sie mit ihrem kleinen Busen meinen Oberarm streifte und ich stürtzte die Treppe herauf. Im Zimmer hätte ich heulen können. Und nun? Was jetzt? Erst einmal Ruhe bewahren. Wahrscheinlich würde sie meiner Mutter nichts erzählen. Nach einigen tiefen Atemzügen hatte ich mich etwas beruhigt und fand es ja gar nicht mehr so furchtbar, dass sie mich erwischt hatte. Ihr Lächeln war doch recht versöhnlich, oder? Und meinen Popo fand sie wohl auch ganz appetitlich. Ich fühlte mich schon wieder ...
    viel besser und entschied mich für das gelbe Kleid. Es war so schön kurz. Richtig frech. Ein kontrollierender Blick in den Spiegel -- super. Es war vorn durchgehend geknöpft und gab mir so die Möglichkeit viel nackte Haut zu zeigen. Die oberen Knöpfe blieben natürlich offen und es bedurfte sicher keiner großen Anstrengung, einen Blick auf eine nackte Brust zu erhaschen. Und unten? Die letzten beiden Knöpfe blieben offen und verhinderte gerademal im Stehen den Blick auf meinen kahlen Venushügel. Im Sitzen war das schon etwas anderes. Da konnte man ja auf dem Stuhl etwas nach vorn rutschen oder die Knie schön unanständig grätschen und dadurch reizende Einblicke ermöglichen. (BH oder Slip? Kommentar ist wohl überflüssig.) Mutig ging ich nach unten in die Küche, setzte mich zu den beiden an den Tisch und trank ebenfalls einen Cappuchino. Lasziv leckte Miriam sich den Schaum von den Lippen und ich tat es ihr gleich. Leicht nach vorn gebeugt und den Arm ausgestreckt bot ich der jungen Frau einen erregenden Anblick. Meine Nippel standen richtig hart vom Busen ab und waren sicher ganz deutlich zu erkennen. Einfach wunderschön. Jedenfalls gefiel ich mir sehr. Mutter dachte halblaut über das Essen nach, stand auf und sagte: „Mist! Ich geh' mal eben in den Keller. Ich befürchte, ich muss nochmal los Einkaufen. Miriam, bleibst du zum Essen? O.K. Du bleibst. Dauert ja nicht lange. In zwanzig Minuten bin ich ja wieder da." Sie ging nicht in den Keller, das Kappern eines Schlüsselbundes war ...
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