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Andere Wege
Datum: 19.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Allerwertesten zu verhindern. Geschafft. Endlich war ich draußen und endlich hatte ich etwas, das mir meine analen Spielereien richtig versüßen sollte. Auf dem Heimweg ließ ich meiner Phantasie freien Lauf, stellte mir vor wie Svenja ganz schamhaft aus ihren Klamotten stieg und mir das zwischen ihren kleinen knackigen Pobacken verborgene Paradies präsentieren würde. Eines Tages würde es soweit sein... Kaum war ich wieder zuhause, stellte ich überglücklich fest, dass ich die Bude noch mindestens für eine Stunde für mich ganz allein haben sollte. In der Küche lag nämlich ein Zettel mit dem Hinweis, dass meine Mutter noch eine Freundin besuchen wolle. Und das konnte dauern. Dass meine Mutter schon in einigen Minuten nachhause kommen würde, ahnte ich ja nicht im entferntesten. Naiv und süchtig, wie ich war, zog ich mich noch in der Küche splitterfasernackt aus, raffte die Sachen zusammen und brachte sie zur Schmutzwäsche ins Bad - damit ich gar nicht die Möglichkeit hatte schnell etwas anzuziehen. Ein Fehler? Splitternackt, wie ich jetzt war, ging ich wieder in die Küche, legte meinen Oberkörper auf die Tischplatte, genoss das kalte Material an meinen Brüsten und grätschte augenblicklich die Beine. Obwohl sich dadurch ja meine Bäckchen schon etwas geteilt hatten, spreizte ich sie zusätzlich mit einer Hand um mit der anderen nun das Babyöl von oben in die Kimme laufen zu lassen. Das Öl war plötzlich überall, benetzte die Furche und meinen Anus, sickerte schließlich auch zwischen ... meine Schamlippen und etwas Öl tropfte sogar auf den Boden. Hastig stellte ich das Öl auf den Tisch, langte zwischen meine Schenkel und ließ in Bruchteilen einer Sekunde einen Finger in den gierigen Schlund gleiten. Wundervoll! Der Daumen bedrängte die harte Clit und ich summte meine Lust in die Stille der Küche. Der Mittelfinger der anderen Hand massierte ganz sanft das Öl in die sensible Haut, mein Stöhnen wurde noch etwas heftiger und beinahe quälend langsam tauchte das erste Fingerglied in den Tempel hinein. „Setz' schon Kaffee auf. Ich hole den Rest des Einkaufs", hörte ich die Stimme meiner Mutter wie durch einen Schleier. Das gibt's doch nicht?! Hatte ich geträumt? Irritiert zog ich augenblicklich den Finger aus meinem Po. Abrupt. Ein unangenehmes Gefühl. Ich richtete mich auf und wagte es kaum mich zur Küchentür umzusehen. Mit glühenden Wangen erstarrte ich, unfähig, mich irgendwie zu bewegen, musste ich mich von Miriam betrachten lassen. Ganz lässig lehnte sie sich gegen den Türrahmen, lächelte und blickte unverblümt auf meinen kahlen öligen Schoß. „Du bist schön. Wunderschön", hauchte sie und es klang fast zärtlich. Miriam war gerade erst einundzwanzig. Mutter und sie hatten sich in der Volkshochschule kennengelernt. Für mich als Freundin zu alt? Für meine Mutter zu jung? Sie sah einfach absolut hinreißend aus. Wie ein Top-Model. Etwas kleiner, aber runder fester Busen, einen kleinen wahnsinnig knackigen Po, irre lange Beine und ein unverschämt unschuldiges Lächeln. ...