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Andere Wege
Datum: 19.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Aufmerksamkeit genoss und ich nur liebend gern genau dort meine Lust stillen wollte. III. In der letzten Unterrichtsstunde glänzte ich nur noch druch körperliche Anwesenheit. Und das bestimmt zur Freude meiner Freundin Svenja. Sicher ahnte sie etwas von meinen Neigungen, gesprochen hatten wir darüber aber noch nicht. Nicht, dass ich es vor ihr verheimlichen wollte -- ganz im Gegenteil. Es hatte sich einfach noch nicht die richtige Gelegenheit ergeben. Zufrieden beobachtete ich wie Svenja mich von der Seite betrachtete und ihr Blick auf meinem zarten Busen ruhte. Weil ich mit den Gedanken ganz woanders war, hatten sich meine Nippel richtig steif von innen gegen den Stoff meiner weißen Bluse gebohrt. Zog ich den Stoff etwas hin und her, streichelte er so herrlich über die nackte Haut und reizte mich noch zusätzlich. Auch das war Svenja nicht entgangen. Sie hatte mit einer Hand den Kopf gestützt, sah zu mir und genoss sichtlich das Spiel. Um ihr noch etwas mehr zu bieten, öffnete ich in einem unbeobachteten Moment schnell zwei weitere Knöpfe meiner Bluse, beugte mich weiter nach vorn und gab meiner Freundin so einen absolut freien Blick auf meine nackte Brust. Es muss ein sehr schöner Anblick gewesen sein. Und mir gefiel das Spiel zwischen uns beiden. Dann ließ ich meine Gedanken wieder in den nahen Nachmittag schweifen. In zwanzig Minuten würde endlich der Unterricht zuende sein und auf dem Heimweg würde ich noch einen kleinen Abstecher in die City machen. Schließlich waren ... nicht nur meine Nippel schön steif, auch zwischen meinen Schenkeln und natürlich besonders zwischen meinen Backen tobte die pure Lust und wollte gestillt werden. Dazu bedurfte es einiger Vorbereitungen. Bevor ich das Schulgebäude verließ, wollte ich noch kurz aufs Klo -- nur, um schnell meinen Tanga auszuziehen. Dann würde ich eben ohne etwas drunter in meine neue schwarze Hüfthose steigen. Die Bluse war mir nicht kurz genug. Also knöpfte ich sie ganz auf, knotete sie nur unten zu. Fertig. So ging's jetzt in die City. Die vielen Augenpaare auf meinem Körper erregten mich zusätzlich, mein Outfit war also perfekt. In der Drogerie ging ich mit leicht geröteten Wangen durch die Regale. Es war absoluter Blödsinn, aber irgendwie hatte ich Angst, man könne mir ansehen, wofür ich die Vaseline eigentlich benötigte. Im Sommer gab's doch wohl nicht so spröde Lippen. Wofür braucht man im Sommer Vaseline? In dem Moment bin ich eben nicht darauf gekommen, dass viele Frauen Vaseline zum Abschminken nehmen. Ich stand nun also an der Kasse, stellte die Vaseline und auch noch eine Flasche Babyöl aufs Band. Es war natürlich verrückt, aber ich hatte wirklich Angst, dass die Kassiererin sich eins und eins zusammenreimte. Sie lächelte und ich starrte wortlos auf den Boden, verlor auch noch vor Aufregung einige Euros vom Wechselgeld und musste mich tief bücken. Zum Glück trug ich heute keinen Mini. Ich war so durcheinander, dass ich nicht einmal darauf geachtet hätte, einen Blick auf meinen nackten ...