1. Andere Wege


    Datum: 19.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meiner Mutter geweckt. Augenblicklich nahm ich den roten Faden meiner Gedanken wieder auf und malte mir in meiner unbekümmerten Phantasie ein erregendes Bild: Ich -- am Strand -- natürlich nicht allein. Zwar in einigen Metern Abstand, aber doch in Sichtweite lagen die anderen Menschen um mich herum. Es war -- ausnahmsweise -- kein FKK-Strand, nur einige wenige junge Mädchen lagen oben ohne in der Sonne und ich dachte: wie langweilig. Wenn ich mich jetzt auch oben ohne in die Sonne lege, bin ich eine von vielen und falle überhaupt nicht auf. Was soll daran errgend sein? Also bleibt das Bikini-Oberteil und stattdessen muss das kleine Höschen zurück in die Tasche. Der Gedanke ließ mich schon wieder feucht werden. Spielerisch spannte ich die Pomuskeln an. Wieder rief meine Mutter die Treppe herauf und ich stand endlich auf. „Ich komme!" antwortete ich und fügte halblaut hinzu: „am liebsten, wenn ich mit einer Hand meine kleinen strammen Backen aufspreize und dann einen cremigen Finger ins Polöchlein stecke. MMh!" Tatsächlich tat ich es. Während ich mit der einen Hand ein T-Shirt und einen String aus dem Schrank holte, drängte ich den Mittelfinger der anderen Hand abgespreizt direkt zwischen die Backen und freute mich darüber, dass ich auf Anhieb die eigentlich schamhaft verborgene kleine Körperöffnung fand. Noch mit dem Finger am Po und mit einem leisen Gurren und schnellen, tiefen Atemzügen öffnete ich die Zimmertür und ging auf den Flur. Erst als ich die Treppe erreicht ...
    hatte, musste ich die neue Lust auf sich beruhen lassen und also meinen entdeckungsfreundigen Finger zurückziehen. Ich konnte nicht anders als den Finger unter meine Nase zu führen und diesen zarten besonderen Duft einzuatmen. Da war nichts schmutzig oder eklig, nein, da war nur meine pure Lust. Ich war schon einige Stufen nach unten gegangen als ich notgedrungen das T-Shirt über den Kopf zog. Selbstverständlich zeichneten sich überdeutlich meine erigierten kleinen Nippel unter dem dünnen Stoff ab. (Es sah so schön verdorben aus!) Das Shirt war extrem kurz, reichte nicht einmal bis zum Bauchnabel. Schoß und Po waren noch immer unbedeckt. Der String baumelte an meinem kleinen Finger. Erst im letzten Moment, kurz vor der Küchentür, stieg ich hinein und zupfte ihn notdürftig zurecht. Das hätte ich mir jetzt eigentlich ersparen können, ging es mir durch den Kopf. Ich würde die erstbeste Gelegenheit nutzen um ihn sofort wieder auszuziehen. Meine Mutter hatte natürlich tausend Fragen zu meinem Arztbesuch und löcherte mich. Ich war nicht gerade wortkarg, aber erzählte ihr natürlich nicht alles... Sie grinste so seltsam. Ahnte sie etwa, dass ich eine ganz besondere Lektion erhalten hatte? Ich war mir nicht sicher. Jedenfalls sollte der Arztbesuch eine Art Schlüsselerlebnis für mich sein. Jetzt suchte ich nicht mehr nur Situationen, in denen ich mich splitterfasernackt bewegen konnte oder musste, nein, jetzt kam auch noch die Besonderheit hinzu, dass mein kleiner knackiger Po meine volle ...
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