1. Andere Wege


    Datum: 19.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gar nicht genug bekommen. Wahnsinn! dachte ich. Schon oft hatte ich mich im Spiegel gesehen, zu allen Seiten gewendet und auch meine Kehrseite betrachtet. Es gefiel mir was ich sah. Aber das jetzt! Oh mein Gott, ist das geil. Die Pobacken hatten sich so schön weit aufgespreizt, zeigten erbarmungslos einfach alles. Inmitten der cremig-glänzenden Kimme prangte meine hintere Körperöffnung, diese kleine geile Afterrose, das Zentrum meiner zukünftigen Lüste. So zart, so empfindlich und doch so unsagbar geil sah das aus. Ein kleiner dunkelfarbiger Krater umsäumte den Eingang. Es waren gar nicht vielen Falten zu erkennen. Eher geschmeidig und glatt mutete der Eingang an. Und da hatte er seinen Finger hineingebohrt? Ich hatte keinen guten Halt auf dem Wannenrand und stieg vorsichtig wieder herunter und ging zurück in mein Zimmer, breitbeinig, mit beiden Händen an den Pobacken, die ich immer wieder extrem weit aufgespreizte. Im Zimmer angekommen, ließ ich mich einfach aufs frisch bezogene duftende Bett fallen, lag nun auf der Bettdecke und ließ die Knie leidenschaftlich weit auseinandergleiten. Und genau so werde ich mich morgen an den Strand legen... Ich musste es einfach ausprobieren. Und ich musste doch noch zuende bringen was der Arzt leider nur angefangen hatte. Seit ich mich von dem Behandlungsstuhl erhoben hatte, kreisten meine Gedanken nur noch um meinen glühenden Po, um diese zuerst unbekannte und jetzt ungezügelte Lust. Nicht nur erregt, sondern auch völlig aufgeregt, ...
    führte ich eine Hand nach hinten, streichelte sanft, ja, richtig zärtlich die empfindliche Haut meiner Pobacke, streckte die Finger ganz lang aus und ertastete vorsichtig und noch ein wenig verunsichert die Kimme. Das Blut rauschte in meinen Ohren und ich spürte den Pulsschlag bis zum Hals. Schüchtern und zugleich neugierig tasteten sich die Fingerspitzen immer weiter, wurden immer mutiger. Ich war wie elektrisiert als schließlich meine eingene Fingerkuppe zuerst auf dem zarten Anus ruhte, dann langsam kreisend den Muskel massierte und endlich die kleine Vertiefung ausmachte. Ich holte tief Luft und ließ nun die Fingerkuppe im Zeitlupentempo hineingleiten, nicht ohne hemmungslos laut und heftig meine gierige Lust herauszustöhnen. Der Finger zog sich zurück und tauchte jetzt etwas leichter und noch tiefer hinein, cremte mich so geil auch von innen ein. Der Mittelfinger der anderen Hand drängte sich in den vorderen Kanal und urplötzlich kam es mir so unanständig schön heftig und gewaltig, dass ich mich über mich selbst und meine Fähigkeit zur Lust nur noch wundern konnte. Verträumt und völlig relaxt zog ich den Finger langsam aus meinem Po, hörte und spürte, wie der Ringmuskel an ihm zu saugen schien und ihn nur widerwillig freigab. Das war der absolute Kick! Himmel, bin ich ein geiles Geschöpf. Jetzt kannte ich genau die Stelle meines jungen Körpers, deren Liebkosung mir wahnsinnige Orgasmen verschaffen konnte. Erschöpft und befriedigt schlief ich ein und wurde erst von den Rufen ...
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