1. Andere Wege


    Datum: 19.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Also hatte ich nicht viel an, meistens nur ein kesses Top, natürlich keinen BH, Shorts oder so wie jetzt einen kurzen Rock und ebenso selbstverständlich keinen Slip. Die Sonne erhellte die Zimmer und ich konnte es gar nicht abwarten. Kaum war die Haustür ins Schloss gefallen, flogen Top und Rock in die Ecke. Augenblicklich stand ich splitterfasernackt auf dem Flur und stieg die steile Treppe nach oben. Auch wenn ich das Haus nicht für mich allein hatte, versuchte ich doch so häufig wie möglich nackt zu sein. Irgendeine Ausrede gab's immer, falls meine Mutter mich wieder einmal nackt zu sehen bekam. ,Habe gerade geduscht', oder: ;Bin gerade beim Umziehen'. So konnte ich doch wenigstens im Obergeschoss nackt herumlaufen. Und schließlich hatte ich immer ein wenig Schiss schon wieder entdeckt zu werden. Und das erregte mich natürlich zusätzlich. Ins Zimmer kam meine Mutter nur noch ganz selten. So wurde mein Zimmer also zur FKK-Zone. Hatte ich erst einmal meine Zimmertür hinter mir ins Schloss geschoben, gab's nur noch eins: Ausziehen -- sofort und splitterfasernackt! Vor einem knappen Jahr hatte ich schon genug von meinem kleinen Pelz zwischen den Schenkeln gehabt und rasierte mich seitdem regelmäßig. Nackt reichte mir nicht mehr, ich wollte schon richtig splitterfasernackt sein. So nackt, dass ich nichts verbergen konnte. So wie vorhin beim Arzt. War ich nackt und eine fremde Person konnte mich beobachten, sollte sie auch die Möglichkeit haben mein kleines Schlitzchen und ...
    dazwischen die kleine freche empfindliche Kirsche sehen zu können. Bei jeder Stufe auf der Treppe erinnerte mich der Rest Creme zwischen den Backen an meinen Arztbesuch. Ich stützte mich mit den Händen an der obersten Stufe ab, streckte meinen Po kess heraus und spürte wie sie die klebrig cremige Pofurche dadurch etwas öffnete. Eine neue Variante hatte ich damit entdeckt. Also wollte ich mich nicht mehr nur total nackt zeigen, sondern meinem unbekannten Betrachter auch noch meine allerintimste Körperöffnung präsentieren. Sofort dachte ich daran mich in der Sammelkabine eben noch tiefer zu bücken oder am Strand nicht nur meine Beine in Bauchlage zu grätschen, sondern auch noch etwas wie zum Beispiel ein zusammengerolltes Handtuch unter den Schoß zu legen, damit man nun auch noch alles zwischen den Backen sehen konnte... Ich streckte meinen Po noch mehr heraus und packte nun mit der rechten Hand meinen strammen Halbmond, zerrte ihn genüßlich zur Seite und stellte mir vor, was man jetzt wohl sehen würde. Eine gewisse Ahnung reichte mir nicht. Ich wollte -- ich musste es sehen. Also ab ins Zimmer. Dort hatte ich einen Handspiegel. Wie beim Arzt lag ich jetzt rücklings auf meinem Bett, hatte die Knie bis auf die Brust gezogen und bemühte mich, irgendwie einen geilen Blick auf das kleine Löchlein zu ergattern. Fast vergebens. Ab ins Bad! Ich stellte mich mit weit gegrätschten Beinen auf den Wannenrand, streckte meinen Po jetzt frech meinem Spiegelbild entgegen und konnte von dem Anblick ...
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