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Andere Wege
Datum: 19.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Hauch einer obzönen Lust erkennen zu können. Auch ein geiles Gefühl. Ich hatte ja um den Termin gebettelt, lag hier nun um mich richtig splitternackt zu zeigen und sogar anfassen zu lassen. Weil ich erst sechzehn war, duzte der Arzt mich natürlich. „Es wird nicht wehtun. Bestimmt nicht. Vorausgesetzt: du entspannst dich total. Also ganz locker bleiben." Im nächsten Moment bekam ich seinen Finger wieder zu spüren. Aber diesmal etwa nicht an meinem Geschlecht, sondern zwischen meinen Pobacken. Direkt auf dem Ausgang. Ausgang? Ich sollte eines besseren belehrt werden. Geduldig massierte mich sein cremiger Finger zwischen den Backen, konzentrierte sich auf den Anus, stupste immer wieder gegen den Ringmuskel und mir wrde ganz furchtbar heiß dabei. Bedrückende Stille. Sein Finger regungslos. Nur für ein oder zwei Sekunden. Jetzt? Nein. Oh, Gott! Doch! Nein! Ja! Wahnsinn. Absoluter Wahnsinn! Mit einer geschickten leicht drehenden Bewegung schob sich seine Fingerkuppe durch den Schließmuskel und ich konnte ein Ooouuuaahhh! nicht mehr zurückhalten. Sich splitterfasernackt ausziehen und einem Fremden Busen, Bauch oder Po zeigen war ja gar nichts dagegen. Ich schnaubte, musste meine Lippen fest zusammenpressen um nicht nochmals mein Stöhnen hören zu lassen und starrte ein das Gesicht der Arzthelferin. Sie wusste offensichtlich ganz genau was ich in diesen Sekunden für eine Lust empfand. Ich konnte auch nicht verhindern, dass sich der Arztfinger immer tiefer in mein Rektum bohrte, mich ... davon überzeugte, dass es sich dabei nicht nur um einen Ausgang, sondern auch um einen mega-empfindlichen Eingang handelte. Hätte ich meine Hände nicht in den Bezug der Liege gekrallt, würde ich mich jetzt ganz hemmungslos befriedigen. Ebenso vorsichtig zog der Arzt seinen Finger wieder heraus. Mann, ist das ein Job, dachte ich. Und wie oft hatte diese hübsche kleine Arzthelferin danabengestanden und zugesehen wie ihr Chef seinen Finger in einen knackigen Mädchenpopo hineindrängte... Noch ein wenig benommen stieg ich in meine Klamotten und verließ die Praxis. Auf dem Weg zur Bushaltestelle spürte ich noch immer seinen Finger. Und alles war ganz glitschig. So schamlos schön gleitfähig. Konnte man etwas sehen? Egal. Ich war so aufgewühlt und so schön erregt. Es war so eine nicht enden wollende leise Erregung. Mal mehr, mal weniger. Aber meine Gedanken kreisten jetzt ständig um mein Praxis-Erlebnis. Beim Warten auf den Bus spannte ich immer wieder kurz die Pomuskeln an, versuchte beinahe krampfhaft mich wiedergabezu entspannen und ergötzte mich an dem Muskelspiel meiner Backen. Ich brauche gar kein Bodybuilding-Studio, sondern einfach etwas Creme zwischen den Backen. Das ist doch die geilste Methode, die Gesäßmuskeln zu trainieren. II. Endlich zuhause angekommen, stellte ich freudig fest, dass ich wohl noch allein war und konnte gar nicht schnell genug aus den Klamotten kommen. Mit zunehmendem Alter nutzte ich Gelegenheiten wie diese sehr, sehr oft und gern. Draußen war es warm. ...