-
Andere Wege
Datum: 19.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
I. Ganz zu Anfang war mir einfach nur aufgefallen, dass andere Mädchen in meinem Alter wohl ein Problem damit hatten sich vor den Augen anderer auszuziehen -- und ich eben nicht. Nach dem Sportunterricht war ich meistens die erste und die letzte unter der Dusche. Es machte Spass von den Mitschülerinnen beobachtet zu werden und ich begann diese halb freiwillige und halb erzwungene Nackheit irgendwie zu genießen. Irgendwie? Anfangs war da nur ein Kribbeln in der Magengegend. Später war das Grummeln im Bauch immer noch da, aber zusätzlich erregten mich derartige Situationen auch sexuell. Als ich schon ein richtiger Teenager war, suchte ich immer bewusster Gelegenheiten oder Situationen, in denen ich mich vor anderen Augen ausziehen konnte, so zum Beispiel in der Sammelkabine unseres Hallenbades oder in der Sauna, oder sogar ausziehen musste! Ich erinnerte mich noch ganz genau daran, dass ich meine Mutter förmlich dazu drängte beim Frauenarzt einen Termin für ihre heranwachsende Tochter zu machen. Zwar benötigte ich noch nicht die Pille, trotzdem lief mir das Wasser nicht nur im Mund zusammen als ich im Wartezimmer ausharrte bis ich endlich aufgerufen wurde. Nach einem kurzen Gespräch über das allgemeine Wohlbefinden forderte der Arzt -- für mich auch mit vierzig Jahren ein älterer Mann -- endlich auf mich untenherum freizumachen und auf den berühmt-berüchtigten Stuhl zu setzen. Eine junge Arzthelferin stand neben mir und schon im nächsten Moment lag ich flach auf dem Rücken. ... Ich erinnere mich noch an ihre angenehm kühlen zarten Hände, die meine Beine in die Stützen legten und so meinen (fast) jungfräulichen Schoß der ärztlichen Wissenschaft schamlos offen präsentierten. Ich biss mir vor Aufregung (Erregung?) auf die Unterlippe als sich sein Finger langsam in meine kleine klaffende Muschel drängte und sorgfältig abtastete. Beinahe ein wenig enttäuscht hörte ich von ihm: „So, das war's schon. Alles in bester Ordnung. War gar nicht so schlimm, oder?" „Nein", krächzte ich heiser und dachte: bitte alles noch mal! Doch ich sollte noch etwas neues und mir bis dahin wirklich völlig unbekanntes erfahren. Bislang hatte ich fast jeden Abend unter der Bettdecke und auch sonst in den unmöglichsten Situationen meine kleine Schnecke bespielt bis mein junger Körper vom Höhepunkt durchgeschüttelt wurde. Es gab noch einen anderen Weg zum Gipfel der zarten Lust. Warum war ich nicht schon lange von allein darauf gekommen, fragte ich mich hinterher fast ärgerlich. „Noch eine kleine Untersuchung", sagte der Arzt und ich blieb abwartend liegen. Bestimmt hatte er bemerkt, dass ich zwischen den Schenkel ganz feucht geworden war und wollte mir jetzt einfach einen kleinen Liebesdienst erweisen indem er mir nochmals und diesmal vielleicht etwas ausdauernder seinen Finger einführte. Wollte er hören wie ich beim Orgasmus stöhnte? Ich war ja auf einem völlig falschen Weg und ahnte nicht im geringsten was passieren sollte, sah nur in die Augen der Arzthelferin und glaubte den ...